Laut SIPRI-Bericht steigt die Zahl einsatzfähiger Atomwaffen auf der Welt mehr
Die Zahl der einsatzbereiten Atomwaffen ist 2023 wieder gestiegen. Das geht aus dem Jahresbericht des Forschungsinstituts SIPRI hervor. Erstmals sehe es so aus, als ob auch China Sprengköpfe einsatzbereit halte. Von Sofie Donges. mehr
Ursula Schröder, Direktorin Institut für Friedensforschung Universität Hamburg, zum SIPRI-Bericht über Militärausgaben mehr
"Es gibt zu viele Kriege, zu viele Konflikte auf der Welt", Christian Blenker, ARD Stockholm, zum Bericht des Stockholmer Friedensforschungs-Instituts SIPRI mehr
Ob der Krieg in der Ukraine oder in Nahost: Laut dem Bericht des Forschungsinstituts SIPRI haben Staaten weltweit 2023 so viel für ihr Militär ausgegeben wie nie zuvor - und ein Ende scheint nicht in Sicht. Von J. Wäschenbach. mehr
Die Friedensforscher von SIPRI verzeichnen deutlich mehr Waffenimporte nach Europa. Hauptexporteur bleiben die USA. Auf Platz zwei folgt nicht mehr Russland, sondern Frankreich. Großer Abnehmer: die Ukraine. Von S. Donges. mehr
Russlands Krieg gegen die Ukraine, Kämpfe in Nahost und unzählige geopolitische Konflikte: Die Nachfrage nach Waffen ist hoch. Laut SIPRI-Bericht gingen die Verkäufe 2022 weltweit aber zurück. Woran liegt das? Von Julia Wäschenbach. mehr
Die Atommächte stärken dem Friedensforschungsinstitut SIPRI zufolge ihre nuklearen Arsenale. Nach Kriegsbeginn gegen die Ukraine habe auch die Transparenz abgenommen. Ein deutlicher Zuwachs der Sprengköpfe wurde in China verzeichnet. mehr
Der russische Angriffskrieg spiegelt sich in den Zahlen des Friedensforschungsinstituts SIPRI wider. Demnach haben Staaten weltweit 2022 so viel Geld für Waffen ausgegeben wie nie zuvor - vor allem in Europa. Von Sofie Donges. mehr
Die europäischen Länder haben ihre Waffenimporte binnen fünf Jahren um fast 50 Prozent gesteigert. Das berichtet das Friedensforschungsinstitut SIPRI. Auffällig ist auch der starke Rückgang russischer Waffenexporte. Von Sofie Donges. mehr
Während der weltweite Waffenhandel leicht zurückgeht, importieren die europäischen Staaten immer mehr Waffen. Auslöser ist laut Bericht des Stockholmer Friedensforschungsinstituts SIPRI der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine. mehr
Zum siebten Mal in Folge sind die Umsätze der 100 größten Waffenhersteller der Welt gestiegen. Auch deutsche Unternehmen verbuchten teils deutliche Zuwächse, zeigt der SIPRI-Bericht. Sie könnten ohne Pandemie noch größer sein. Von Sofie Donges. mehr
Die Ausgaben für Militär und Forschung für neue Waffensysteme haben laut dem SIPRI-Institut einen neuen Höchstwert erreicht. Am stärksten haben die USA, China, Indien, Großbritannien und Russland investiert. Von S. Donges. mehr
Auch wenn der globale Waffenhandel zuletzt leicht zurückging: In vielen Weltregionen wird gefährlich aufgerüstet, vor allem in Europa. Das geht aus Daten des Friedensforschungsinstituts Sipri hervor. mehr
Obwohl die Weltwirtschaft 2020 aufgrund der Corona-Pandemie geschrumpft ist, verzeichneten die 100 größten Waffenschmieden weiter wachsende Umsätze. Spitzenreiter bleiben US-Konzerne. mehr
Friedensforschungsinstitut SIPRI: Trendwende bei atomarer Abrüstung mehr
Die globalen Militärausgaben haben im vergangenen Jahr einen Rekordwert erreicht. Die USA bleiben mit Abstand das Land mit dem größten Rüstungsetat. Deutschland belegt Rang sieben. mehr
Die Wirtschaft weltweit leidet unter den Folgen der Corona-Pandemie - die Militärausgaben sind dennoch auch 2020 gestiegen. Geschätzte 1,65 Billionen Euro wurden laut SIPRI in die Rüstung investiert. Von Sofie Donges. mehr
Der internationale Waffenhandel bleibt laut dem Friedensforschungsinstitut Sipri auf hohem Niveau - das Wachstum ist allerdings ins Stocken geraten. Gegen diesen Trend steigerte Deutschland seine Rüstungsexporte deutlich. mehr
Weltweit sind die Ausgaben für Waffen und Rüstungsgüter gestiegen. Laut einem Bericht des Friedensforschungsinstituts Sipri lag der Gesamtumsatz im Jahr 2019 bei 361 Milliarden US-Dollar - der größte Teil davon entfällt auf die USA. mehr
Neue Daten von Friedensforschern: Rüstungsgeschäfte steigen weiter an mehr
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