Weißes Haus und Kongress Das ARD-Studio Washington D.C.
Als der Kalte Krieg zu Ende ging, blieben die USA als einzige Supermacht zurück. Was dort passiert, ist mehr denn je auch wichtig für Europa. In Washington unterhält die ARD ihr größtes Auslandsbüro und auch ihr ältestes.
Ab 1951 berichtete Peter von Zahn, ab 1964 Gerd Ruge aus der Hauptstadt der Vereinigten Staaten von Amerika. Vier Fernsehkorrespondenten und -korrespondentinnen tragen heute zusammen, was die bunte Vielfalt des "American way of life" ausmacht: das Miteinander von Lebensstilen und Kulturen, die Arbeit in High-Tech-Fabriken oder auch mal eine Motorradfahrt auf der legendären Route 66.
USA und die Krisen der Welt
Weißes Haus, Kongress, die großen Krisen der Welt, aber auch das Gezerre in der amerikanischen Innenpolitik - all das haben die ARD-Korrespondentinnen und -korrespondenten in Washington im Blick. Doch die USA sind so viel mehr als Washington.
Wie die Menschen ticken, das sehen wir auf unseren Reisen quer durch das Land: die Sorgen der Arbeiter im Rustbelt, die Musikszene in Memphis, die Energierevolution in Iowa, die Trends in Miami oder der alltägliche Rassismus in Baltimore - wir sprechen mit den Amerikanern, hören, was sie antreibt, womit sie unzufrieden sind und wovon sie träumen.
Die Korrespondentinnen und Korrespondenten von sechs Landesrundfunkanstalten versorgen die ARD mit allem, was in den USA spannend, berichtenswert und für Deutschland wichtig ist.