Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 wurden in Deutschland die Gesetze verschärft. Doch Experten warnen nun vor schwer fassbaren Einzeltätern, die sich im Internet radikalisieren - so wie der Mann, der im März am Frankfurter Flughafen zwei US-Soldaten erschossen hatte. mehr
Der Krieg gegen den Terror, den die USA nach den Anschlägen vom 11. September 2001 begannen, ist global - und er dauert bis heute an. Die Folgen: Afghanistan-Krieg, Irak-Feldzug, Guantanamo und gigantische Kosten. Die USA, so Experte Braml im tagesschau.de-Interview, haben illiberale Züge angenommen. mehr
Die Anschläge vom 11. September 2001 wirken immer noch: NATO-Soldaten kämpfen in Afghanistan und US-Soldaten sind im Irak stationiert. Diese Militäreinsätze haben dem Ansehen des Westens geschadet. War das das wahre Ziel der Anschläge? mehr
9/11 - Der Tag der die Welt veränderte mehr
Bei den Angehörigen der Opfer der 9/11-Anschläge hat die Nachricht vom Tod Bin Ladens besondere Emotionen ausgelöst - so auch bei Sibylle Dircks aus Hamburg. Ihr Bruder starb 2001 im World Trade Center. Sie habe ein "ganz unchristliches Gefühl von Rache" gehabt, so Dircks im ARD-Interview. mehr
Niemand wird ihn je vergessen: Der 11. September 2001 hat die Welt verändert. Seit den Anschlägen führen die USA einen "Krieg gegen den Terrorismus". In vielen westlichen Staaten wurden scharfe Anti-Terror-Gesetze erlassen. Aber auch ein solches Jahr hat andere Aspekte, die nicht unerwähnt bleiben sollen. mehr
Die Anschläge in New York und Washington haben das Gesicht der Welt verändert. Nahezu zeitgleich werden vier zivile Passagiermaschinen entführt und in die Zwillingstürme des World Trade Centers, das Pentagon und in Richtung von Camp David gelenkt. Mehrere tausend Menschen sterben. Der weltweite Anti-Terrorkampf der USA und ihrer Verbündeten beginnt. mehr
Trotz der Anschläge des 11. September hatten sich die Amerikaner in den letzten 9 Jahren nicht gegeneinander aufhetzen lassen. Vertreter aller Religionen verurteilten die Terroranschläge gemeinsam und gedachten jedes Jahr gemeinsam der Toten. Auch jetzt beschwor Präsident Obama wieder diesen Geist. "Als Amerikaner werden wir niemals im Krieg mit dem Islam sein", sagte er bei der Gedenkfeier am Pentagon in Washington. Aber die Stimmung seiner Landsleute kippt. Ausgerechnet im sonst so weltoffenen und toleranten New York gab es heute lauten Protest - gegen den Bau eines islamischen Gemeindezentrums unweit von Ground Zero. Bei der offiziellen Feier stand aber noch das stille Gedenken an die Opfer im Zentrum. ANJA BRÖKER. mehr
Prozess gegen mutmaßliche Al-Kaida-Terroristen begonnen mehr
Ein Jahr nach den Anschlägen haben Menschen in aller Welt den Opfern gedacht. In einer bewegenden Zeremonie erinnerten am Ground Zero, dem Ort wo eins das World Trade Center stand, tausende Menschen an die Opfer. Weltweit stand das öffentliche Leben für Minuten still. mehr
Nach dem 11. September haben sich die USA und ihre Verbündeten den Kampf gegen den Terrorismus auf die Fahnen geschrieben. Sie sehen im globalen Terror die "Bedrohung des 21. Jahrhunderts". Für die Anschläge verantwortlich gemacht werden Top-Terrorist Osama Bin Laden und seine Organisation Al Kaida. mehr
"Die Welt wird nicht mehr die sein, die sie einmal war". Dieser Satz war nach den Anschlägen in New York und Washington oft zu hören - und sollte sich als richtig erweisen: Der 11. September 2001 ist tatsächlich zu dem Tag geworden, der die Welt verändert hat. mehr
In seiner Reportage "Tage des Terrors - Eine Chronik des Grauens" hat ARD-Korrespondent Arnim Stauth in einer halbstündigen Chronologie die Ereignisse der ersten sechs Tage nach dem 11. September zusammengefasst. mehr
Ein Jahr nach den Anschlägen auf das World Trade Center versuchen die New Yorker noch immer in den Alltag zurückzufinden. Unter Stimmungen wie Trotz und Trauer mischen sich inzwischen auch Zweifel an der Politik Washingtons. Ein Bericht von ARD-Korrespondent Gerald Baars. mehr
Der "Krieg gegen den Terror" hat zum Sturz des Taliban-Regimes in Afghanistan geführt. Ein Nebeneffekt: Das geschundene Land erhielt eine neue Perspektive. Der Weg zu einer friedlichen Entwicklung ist aber noch weit. mehr
"Die Welt wird nicht mehr die sein, die sie einmal war" war nach den Anschlägen in New York und Washington überall zu hören. Im Nachhinein erscheint der plakative Satz visionär, denn tatsächlich hat sich das Gesicht der Welt in vielerlei Hinsicht grundlegend verändert. mehr
Das Gedenken an die Opfer der Anschlagserie vom 11. September findet auch im Internet statt. Vor allem populäre US-Sites hatten ihr Programm für den ersten Jahrestag umgestellt. mehr
In New York, Washington und Pennsylvania ist am 11. September 2002 der Opfer der Anschläge gedacht worden. Die zentrale Gedenkfeier fand in Manhattan statt. Sie begann in der Minute, in der vor genau einem Jahr das erste entführte Flugzeug in das World Trade Center stürzte. mehr
In einer Rede an die Nation hat US-Präsident Bush den 11. September zum "Patriot Day" erklärt. Er würdigte den Einsatz der Helfer und rief zum Kampf gegen den Terrorismus auf. mehr
Am Morgen des 11. September nimmt eine Katastrophe ihren Lauf, inszeniert wie das völlig überzogene Drehbuch eines Horrorfilms. Innerhalb weniger Minuten sind die Fernsehstationen live dabei. Die Terroristen kennen und benutzen die Medien ihres Gegners. In immer neuen Schreckensbildern geht ihre Botschaft vom wehrlosen Riesen Amerika um die Welt. mehr
"Wir werden einen gigantischen Kampf führen, das Gute gegen das Böse, aber das Gute wird siegen", sagte Bush. Kritiker fürchten, dass die Möglichkeiten zu einer differenzierten Analyse der Weltlage vertan sind. Die Angst vor unbesonnenen Aktionen wächst. mehr
Die USA stehen im Krieg gegen den internationalen Terror - zumindest nach eigenem Verständnis. In der arabischen Welt wird dieser Kampf allerdings mehrheitlich als ein Kreuzzug gegen den Islam begriffen. Ein Gespräch zur Situation in der Region mit Jörg Armbruster, ARD-Korrespondent in Kairo. mehr
Die Welt hat sich nach dem 11. September 2001 verändert. Dies lässt sich auch an der Politik der Europäischen Union und dem Verhältnis zu den USA ablesen. Direkt nach Anschlägen versicherte die EU ihre uneingeschränkte Solidarität, doch dann entwickelten sich Differenzen. mehr
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