Die EU will ihre Asylpolitik verschärfen. Die Einigung sei "dringend notwendig und längst überfällig", sagte Außenministerin Baerbock. Auch Kanzler Scholz lobte den Beschluss. Doch es gibt auch harsche Kritik. mehr
Außenministerin Baerbock sichert Ruanda Hilfe im Kampf gegen Krankheiten und Pandemien zu mehr
Die UN-Klimakonferenz nähert sich ihrem Ende, doch viele Punkte sind nach wie vor ungeklärt: Etwa, was den Ausstieg aus fossilen Energieträgern betrifft oder die Finanzierung der gemeinsamen Beschlüsse. Von Werner Eckert. mehr
Außenministerin Baerbock übernimmt auf der Klimakonferenz eine wichtige Rolle: Sie führt für die EU Verhandlungen darüber, ob sich die Weltgemeinschaft auf mehr Ehrgeiz beim Klimaschutz einigen kann. Von Werner Eckert. mehr
Ob Waffenstillstand, humanitäre Hilfe oder Selbstverteidigungsrecht - Außenministerin Baerbock musste auf ihrer Nahost-Reise viele Dinge unter einen Hut bringen. Und immer befand sie sich dabei in einem Dilemma. Von Georg Schwarte. mehr
Außenministerin Baerbock hat weitere humanitäre Hilfen für die Palästinenser angekündigt. Bei ihrem Besuch im Westjordanland sagte sie weitere 38 Millionen Euro zu. Danach reiste sie zu einem Treffen mit Israels Außenminister nach Tel Aviv. mehr
Anderthalb Tage hat sich Außenministerin Baerbock Zeit genommen, um in Armenien und Aserbaidschan für Frieden zu werben. Sie trifft auf ein Land unter Schock und eine Siegermacht voller Vorwürfe. Von Silvia Stöber. mehr
Kroatiens Außenminister hat mit seinem Versuch, seine deutsche Amtskollegin Baerbock mit einem Kuss zu begrüßen, für Kritik gesorgt. Jetzt entschuldigte sich Radman für die Szene: "Vielleicht war es ein unangenehmer Moment". mehr
Bei einem Treffen der europäischen Innen- und Außenminister hat der kroatische Amtsinhaber offenbar versucht, Außenministerin Baerbock auf den Mund zu küssen. Der Vorfall sorgt in Kroatien für Aufregung. mehr
Die Erweiterung der Europäischen Union verspricht geopolitische Stärke - ein zu großes Bündnis birgt aber die Gefahr der Handlungsunfähigkeit. Um in Zukunft ohne innere Blockade agieren zu können, wirbt Außenministerin Baerbock für eine umfassende Umstrukturierung. mehr
Vier Länder hat Ministerin Baerbock auf ihrer Nahostreise besucht - und versucht, Verständnis für die jeweils andere Seite zu wecken. Auch beim Gipfel in Kairo ging es vor allem darum, Gesprächskanäle offenzuhalten. Von N. Amin und C. Buckenmaier. mehr
Außenministerin Baerbock ist im Krisenmodus: Israel, Libanon, dann nach Ägypten. Es geht darum, einen "Flächenbrand" im Nahen Osten zu verhindern. Sie forderte Hisbollah und schiitische Milizen auf, sich nicht in den Konflikt einzumischen. mehr
Außenministerin Baerbock setzt Krisengespräche in Israel und Libanon fort mehr
Laut Außenministerin Baerbock hat Deutschland weiterhin keinen Kontakt zu den acht von der Hamas verschleppten deutschen Geiseln. Die Bundeswehr hat mittlerweile mit einem vierten Flug Deutsche aus Israel ausgeflogen. mehr
Alexander Budweg, ARD Berlin, zu Deutschlands diplomatsiche Bemühungen im Nahost-Konflikt mehr
Die Bundesregierung bemüht sich um die Freilassung der Geiseln im Gazastreifen. Laut Außenministerin Baerbock wurden mindestens acht Deutsche dorthin verschleppt. Die Freilassung sei ein "Gebot der Menschlichkeit", forderte sie nach Gesprächen in Ägypten. mehr
"Sie wirkte sichtlich erschüttert, angefasst", Julio Segador, ARD Tel Aviv, über den Besuch von Außenministerin Baerbock in Israel mehr
Außenministerin Baerbock hat bei einem Besuch in Israel die Solidarität Deutschlands zugesichert. Sie kritisierte die Gräueltaten der Hamas und forderte die Terrormiliz auf, alle Geiseln freizulassen. mehr
Außenministerin Baerbock auf Westbalkan-Treffen im albanischen Tirana mehr
Die Bundeswehr will 2024 mehr Soldaten im Kosovo stellen. Laut Bundesregierung war die Aufstockung aber vor den jüngsten Spannungen auf dem Balkan geplant worden. Die Angst vor einer Eskalation überschattet die Westbalkankonferenz in Tirana. mehr
Nach dem Sieg Aserbaidschans in Bergkarabach fürchten viele ethnische Säuberungen. Neben US-Außenminister Blinken fordert nun auch Bundesaußenministerin Baerbock, internationale Beobachter in die Konfliktregion zu entsenden. mehr
Das Verhältnis zwischen Kanzler Scholz und Außenministerin Baerbock gilt als angespannt. Diese Woche sind beide zur UN-Generaldebatte in New York. Wie machen sie Außenpolitik - und wer hat das Sagen? Von Markus Sambale. mehr
Auf ihrer USA-Reise hat Außenministerin Baerbock dem konservativen Fernsehsender Fox News ein Interview gegeben. Darin rief sie zu einer gemeinsamen Kraftanstrengung gegen Russlands Präsident Putin und dessen Krieg gegen die Ukraine auf. mehr
Außenministerin Baerbock hat im Interview mit den tagesthemen die Wichtigkeit der Lieferung von "Waffen mit Reichweite" an die Ukraine betont. Vor einer möglichen Bereitstellung von "Taurus"-Marschflugkörpern müssten aber noch viele Details geklärt werden, so Baerbock. mehr
Bundesaußenministerin Baerbock zu Besuch in der Ukraine mehr
Kiew muss sich in der Diskussion um die Lieferung von "Taurus"-Marschflugkörpern weiter gedulden. Das machte Außenministerin Baerbock bei ihrem Besuch deutlich. Zugleich sicherte sie weitere 20 Millionen Euro für humanitäre Hilfen zu. mehr
Aus Sicherheitsgründen wurde ihre Reise geheim gehalten: Am Morgen ist Außenministerin Baerbock in der ukrainischen Hauptstadt Kiew eingetroffen. Bei ihrem Besuch versprach sie anhaltende Unterstützung - und pochte auf Reformen. mehr
Die CDU will neben Moldau und Georgien weitere Länder als sichere Herkunftsstaaten anerkennen. Doch Bundesaußenministerin Baerbock blockt ab – Gegenwind kommt nun überraschend vom Koalitionspartner SPD. mehr
Außenministerin Baerbock sieht mutmaßlich ukrainische Drohnenangriffe auf Moskau durch internationales Recht gedeckt. In der Ukraine wiederum ist die Stadt Saporischschja mit Shahed-Drohnen angegriffen worden. mehr
Drei Tage nach der Rückkehr von Außenministerin Baerbock von ihrer abgebrochenen Australien-Reise ist ihr Regierungsflieger in Deutschland gelandet. Eine Panne an dem Airbus A340 hatte die Reisepläne zunichte gemacht. mehr
Nach den Pannen an der Regierungsmaschine von Außenministerin Baerbock will die Bundeswehr die zwei A340-Maschinen vorzeitig ausmustern und stattdessen Flieger vom Typ A350 nutzen. Am Abend landete Baerbock in Hamburg. mehr
Nach den Pannen auf der Reise von Bundesaußenministerin Baerbock steht die Flugbereitschaft des Verteidigungsministeriums in der Kritik. Doch ist die Nutzung des angeblich veralteten Flugzeugs so ungewöhnlich? Von Till Bücker. mehr
Georg Schwarte, ARD Berlin, zzt. Abu Dhabi, zum defekten Regierungsflieger mehr
Außenministerin Baerbock hat ihre Reise nach Australien, Neuseeland und zu den Fidschi-Inseln abgebrochen. Auch ein zweiter Versuch der Weiterreise scheiterte wegen technischer Pannen. Die Bundeswehr will den Flieger nun ausmustern. mehr
Der Flugkommandant ringt um Worte - und die Ministerin verpackt ihre Wut auf klemmende Landeklappen diplomatisch. Georg Schwarte hat an Bord das technische Desaster miterlebt, das auch politische Folgen hat. mehr
Eigentlich wollte Außenministerin Baerbock schon längst in Australien sein. Doch ihre Regierungsmaschine machte erneut Probleme. Nun soll es per Linienflug weitergehen. mehr
Seit dem frühen Morgen saß Außenministerin Baerbock in Abu Dhabi fest, Grund waren technische Probleme. Jetzt teilte die Luftwaffe mit: Die Maschine sei wieder startbereit - die Reise nach Australien könne fortgesetzt werden. mehr
Wieder eine Panne mit einem Regierungsflieger. Und wieder trifft es Außenministerin Baerbock. Dieses Mal allerdings passiert der Fehler in der Luft. Georg Schwarte über die Minuten an Bord - und wie es nun weitergeht. mehr
Eigentlich wollte Außenministerin Baerbock in Sydney den deutschen Fußball-Frauen zujubeln. Ins Stadion geht sie trotzdem. Doch für ihren Besuch in Australien, Neuseeland und Fidschi hat sie auch wichtige Themen im Gepäck. Von G. Schwarte. mehr
Außenministerin Baerbock beklagt die Verschleppung von Kindern aus der Ukraine als Mittel im russischen Angriffskrieg. Deutschland habe eine besondere Verantwortung dafür, dass der russische Präsident zur Verantwortung gezogen werden könne. mehr
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