Die Verdienstunterschiede in Deutschland sind zuletzt etwas geringer geworden - das liegt vor allem am gestiegenen Mindestlohn. Im Westen bleibt das Lohngefälle allerdings deutlich größer als im Osten. mehr
Im wiedervereinigten Deutschland wurde noch nie so viel gearbeitet wie im Jahr 2023. Gleichzeitig ist die durchschnittliche Wochenarbeitszeit der Beschäftigten allerdings kontinuierlich gesunken. mehr
Mehr als drei Viertel aller Tarifbeschäftigten in Deutschland können sich über eine Inflationsausgleichsprämie freuen. Im Schnitt sind es 2.761 Euro. Allerdings gibt es je nach Branche teils deutliche Unterschiede. mehr
Die Zahl der Industrie-Beschäftigten hat 2023 leicht zugenommen. Doch weiterhin liegt sie unter dem Vor-Corona-Niveau - und zuletzt zeigte der Trend nach unten. Der DIHK warnt vor der größten Wirtschaftskrise seit 20 Jahren. mehr
Die Pandemie hat im vergangenen Jahr zu einem Höchststand an Fehltagen geführt. Das hat die Krankenkasse AOK für ihre Versicherten ermittelt. Neben Atemwegsinfekten spielten auch psychische Erkrankungen eine große Rolle. mehr
Der Industrie waren zu Beginn der zweiten Jahreshälfte die Aufträge so stark weggebrochen wie seit mehr als drei Jahren nicht mehr. Trotzdem stieg nun die Zahl der Beschäftigten - und die Kurzarbeit ging zurück. mehr
Nur wenige Beschäftigte nutzen das Recht, die Bezahlung ihrer Kolleginnen und Kollegen zu erfahren. Nun soll das Gesetz überprüft werden - denn die Lohnungleichheit zwischen Männern und Frauen ist weiter groß. mehr
Immer weniger Menschen in Deutschland arbeiten mehr als 48 Stunden die Woche. 2022 war der niedrigste Stand seit der Wiedervereinigung. Hauptgrund ist die Entwicklung der Zahl der Selbstständigen. mehr
Die Deutsche Bahn hat dem "Spiegel" zufolge Probleme, ihre Stellwerke zu besetzen. Um dem Personalmangel entgegenzuwirken, will der Konzern in diesem Jahr 25.000 neue Mitarbeiter einstellen. mehr
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