Vor einem Jahr wurde der Nordwesten Syriens von einem schweren Erdbeben getroffen. Hilfe kam nur langsam über einen einzigen Grenzübergang - für viele zu spät. Noch immer leben hunderttausende Menschen in Zelten. Von Anna Osius. mehr
Um 4.17 Uhr begann die Erde zu beben: Vor genau einem Jahr kam es im Südosten der Türkei und in Nordsyrien zur Katastrophe, etwa 60.000 Menschen starben. Im türkischen Antakya wurde nun der Opfer gedacht - und die Regierung ausgebuht. mehr
Ein Jahr nach dem schweren Erdbeben leben in der Türkei immer noch Hunderttausende in Notunterkünften - obwohl die Behörden sie drängen, wieder in ihre maroden Häuser zu ziehen. Von K. Willinger. mehr
Vor einem Monat erschütterte ein Erdbeben die Westküste Japans. Der Wiederaufbau gelingt nur in kleinen Schritten. Zehntausende Menschen sind noch immer ohne Wasserversorgung. Von Kathrin Erdmann. mehr
Der Nordwesten Chinas ist von einem schweren Erdbeben erschüttert worden. Berichte über mögliche Opfer liegen noch nicht vor. Das Beben der Stärke 7,1 soll bis in die indische Hauptstadt Neu-Delhi zu spüren gewesen sein. mehr
Im Nordosten Afghanistans hat sich erneut ein schweres Erdbeben ereignet. Die Erschütterungen waren bis in die Hauptstadt Kabul und ins Nachbarland Pakistan zu spüren. Über Schäden oder Opfer ist bislang nichts bekannt. mehr
Naturkatastrophen haben laut dem Rückversicherer Munich vergangenes Jahr Schäden von 250 Milliarden Dollar verursacht und Zehntausende Menschenleben gefordert. In Nordamerika und Europa gab es so hohe Gewitterschäden wie noch nie. mehr
Fünf Tage nach dem Erdbeben in Japan werden noch immer mehr als 200 Menschen vermisst. Zehntausende harren in Notunterkünften aus. Retter konnten rund 120 Stunden nach dem Beben eine alte Dame aus Trümmern befreien. mehr
In Japan liegt die Zahl der Toten infolge der Erdbeben mittlerweile bei mehr als 80. Die Suche nach Überlebenden läuft unter Zeitdruck weiter. Für die Versorgung vor Ort wurden zusätzliche Soldaten in das Krisengebiet beordert. mehr
Nach den Erdbeben, die am Montag Japan erschüttert haben, werden mittlerweile mindestens 65 Todesopfer gemeldet. Rettungskräfte suchen in einem Wettlauf gegen die Zeit nach Überlebenden. mehr
Erster Prozess wegen fahrlässiger Tötung nach Erdbeben in der Türkei mehr
72 Menschen kamen im türkischen Adiyaman in einem einzigen Hotel bei dem verheerenden Erdbeben vor elf Monaten ums Leben. Jetzt müssen sich elf Angeklagte vor Gericht verantworten, weil es erhebliche Baumängel gegeben haben soll. Von Karin Senz. mehr
Nach den schweren Erdstößen in Japan ist die Zahl der Toten auf mindestens 48 angestiegen. Auch die Zahl der Verletzten steigt. Am schwersten betroffen ist die Hafenstadt Wajima auf der Halbinsel Noto. mehr
Am Tag nach dem Beben mit mindestens 24 Toten laufen die Rettungsarbeiten im Westen Japans. Zerstörte Infrastruktur erschwert es den Helfern. Ministerpräsident Kishida spricht von einem "Kampf gegen die Zeit". mehr
Nach dem schweren Erdbeben im Westen Japans ist das Ausmaß der Schäden noch nicht überschaubar. Mindestens vier Menschen kamen ums Leben. Viele Gebiete sind nur schwer zu erreichen. Die Warnung vor schweren Flutwellen wurde inzwischen herabgestuft. mehr
Es weckte schlimme Erinnerungen an die Katastrophe von 2011: Wieder wurde Japan von Erdbeben und Tsunami-Wellen getroffen. Diesmal sind die Folgen offenbar weniger drastisch - Behörden geben trotzdem noch keine Entwarnung. mehr
Eingestürzte Häuser, aufgerissene Straßendecken: In Japan hat die Erde gebebt. Vor allem die Präfektur Ishikawa an der Westküste ist betroffen. Die Behörden warnten vor einem Tsunami - erste Wellen trafen inzwischen an Land. mehr
Mehr als 120 Menschen sind bei einem schweren Erdbeben im Nordwesten Chinas ums Leben gekommen. Noch immer wird nach Überlebenden gesucht. Doch nach dem Sonnenuntergang ist es inzwischen noch kälter. Von B. Eyssel. mehr
Bei einem schweren Erdbeben im Nordwesten Chinas sind mindestens 118 Menschen ums Leben gekommen. Besonders betroffen ist der Landkreis Jishishan in der Provinz Gansu. Menschen harren bei Minusgraden in der Kälte aus. mehr
Seit Tagen bebt im Südwesten Islands die Erde - und die Intensität nimmt zu. Die Behörden warnen vor einem möglichen Vulkanausbruch und haben die Warnstufe erhöht. Vorsorglich wurde eine Evakuierung angeordnet. mehr
Mindestens 157 Menschen sind durch das Erdbeben in Nepal ums Leben gekommen. Die Überlebenden harren im Freien aus - weil ihre Häuser zerstört wurden und weil sie weitere Nachbeben fürchten. Von Peter Hornung. mehr
In der Nacht hat in Nepal die Erde gebebt. Dabei kamen bisherigen Angaben zufolge mindestens 157 Menschen ums Leben, die Behörden befürchten weitere Tote. Viele Orte sind noch von der Außenwelt abgeschnitten. mehr
Nach mehreren starken Erdbeben droht in Afghanistan eine humanitäre Katastrophe. Kurz vor Wintereinbruch fehlt Hilfsorganisationen das Geld. Im 11KM-Podcast berichtet ARD-Korrespondentin Horn, was das für die Taliban bedeutet. mehr
"Die kurzfristige Hilfe ist jetzt angekommen", Charlotte Horn, ARD Neu Delhi, nach mehreren Nachbeben in Afghanistan mehr
Afghanistan wird weiter von Erdbeben erschüttert. Gut eine Woche nach den Erdstößen, bei denen mehr als 1.000 Menschen starben, bebte es erneut in der Provinz Herat. Wieder gab es Tote und zahlreiche Verletzte. Von Charlotte Horn. mehr
Afghanistan kommt nicht zur Ruhe: Erneut hat ein Erdbeben die Provinz um die Stadt Herat erschüttert. Mindestens zwei Menschen starben. Bei einem Beben vor einer Woche verloren mehr als 1.000 Menschen ihr Leben. mehr
Während IWF und Weltbank in Marokko tagen, leben die Menschen in den Bergdörfern des Landes einen Monat nach dem katastrophalen Erdbeben noch immer zwischen Trümmern. Von Kristina Böker. mehr
Ein Erdbeben der Stärke 6,3 hat erneut den Westen Afghanistans erschüttert. Bei Erdstößen am Wochenende waren mehr als 2.000 Menschen gestorben. Die Vereinten Nationen warnen unterdessen vor einer Hungersnot im Land. mehr
Die Bewohner der Erdbeben-Region in Afghanistan haben fast alles verloren: Angehörige, ihr Zuhause und ihren Besitz. Sie müssen die Toten begraben und aus Sorge vor Nachbeben im Freien schlafen. Von Charlotte Horn. mehr
Die Bundesregierung stellt nach den schweren Erdbeben in Afghanistan fünf Millionen Euro für Opfer bereit. Eine Delegation der Taliban besuchte unterdessen die betroffene Region, wo die Hoffnung auf Überlebende schwindet. mehr
Am zweiten Tag nach den schweren Erdbeben in Afghanistan gibt es wenig Hoffnung, Überlebende zu finden. Laut Behördenangaben starben mindestens 2.400 Menschen. Das Ausmaß der Zerstörung und die Not sind im Westen des Landes besonders groß. mehr
2.400 Tote bei Erdbeben in Afghanistan mehr
Nach den starken Erdstößen in Afghanistan ist die Situation dramatisch: Helfer suchen weiter nach Verschütteten, die Krankenhäuser sind voll ausgelastet. Die Zahl der Todesopfer stieg laut Talibanregime auf fast 2.500. mehr
Innerhalb kurzer Zeit waren am Samstag in Afghanistan mehrere Erdbeben zu spüren. Die regierenden Taliban sprachen nun von rund 2.000 Toten. Rettungskräfte suchen derweil weiter nach Überlebenden. mehr
Mehrere Erdbeben innerhalb kurzer Zeit waren am Samstag in Afghanistan zu spüren. Jetzt machen erste Einschätzungen das Ausmaß der Katastrophe langsam deutlich. Rettungskräfte suchen nach Überlebenden. mehr
Mindestens acht Mal hat die Erde in der afghanischen Provinz Herat binnen kurzer Zeit gebebt. Über das Ausmaß der Schäden gibt es noch keine gesicherten Informationen. Vorläufigen Angaben des Katastrophenschutzes zufolge gab es mehr als 100 Todesopfer. mehr
Die Lage für Zehntausende Menschen im Erdbebengebiet in Marokko bleibt kritisch. Gleichzeitig hält das Misstrauen an. Was lief schief beim Katastropheneinsatz - und was erstaunlich gut? Von Stefan Ehlert. mehr
Das wohl bedeutendste Sakralbauwerk Marokkos ist beim Erdbeben fast zerstört worden. Die Moschee von Tinmel war für die Region immens wichtig. Warum man nun auf einen "Notre-Dame-Effekt" hofft, erklärt Stefan Ehlert. mehr
In Marokko hat König Mohammed VI. ein erstes Hilfsprogramm für die Erdbebenopfer angekündigt. Die Menschen sollen Soforthilfen und Gelder für den Wiederaufbau von zerstörten Häusern bekommen. mehr
Von dem katastrophalen Ausmaß des Erdbebens in Marokko sind laut UN etwa 100.000 Kinder betroffen. Viele sind traumatisiert. Für Helferinnen und Helfer eine große Herausforderung. Von S. Tappe und D. Sadaqi. mehr
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