Bei den Neuwahlen in Griechenland gibt es einen eindeutigen Gewinner: Die "Nea Dimokratia" des bisherigen Ministerpräsidenten Mitsotakis wird auch die kommenden vier Jahre regieren. Die größte Oppositionspartei kam auf 17,8 Prozent. Von Moritz Pompl. mehr
Mit Mitsotakis bleibt in Griechenland ein Ministerpräsident, der harte Migrationspolitik betreibt - zur Freude der EU. Lieber werden ein paar Freiheiten und Grundrechte zugunsten von Stabilität geopfert, meint Anja Miller. mehr
Bei der Parlamentswahl in Griechenland zeichnet sich ein deutlicher Sieg der Partei von Regierungschef Mitsotakis ab. Laut vorläufigen Ergebnissen kommt sie auf 40 Prozent. Die linke Syriza-Partei errang demnach weniger als 18 Prozent. mehr
Ende Mai ist in Griechenland gewählt worden. Nachdem keine Partei die absolute Mehrheit erreicht hat, stehen heute Neuwahlen an. Es gibt kaum Zweifel daran, wer das Rennen machen wird. Von M. Pompl. mehr
Nach dem schweren Bootsunglück im Mittelmeer sind viele Details weiterhin unklar. Die griechische Regierung weist jegliche Schuld von sich. Doch einige ihrer Angaben zum Küstenwacheneinsatz sind widersprüchlich. Von C. Auerbach und L. Weiß. mehr
Griechenland vor Neuwahlen mehr
Wenige Tage nach dem verheerenden Bootsunglück vor der griechischen Küste beginnen jetzt die Ermittlungen: Wer trägt die Schuld am Sinken des Bootes? Und wer sind die Hintermänner der Schleuser? Von Christine Auerbach. mehr
Warum das überfüllte Migrantenboot im Mittelmeer gesunken ist, ist weiter unklar. Bis zu 700 Menschen waren wohl an Bord. Die griechischen Ermittler haben neun mutmaßliche Schleuser festgenommen - und die europäische Polizeibehörde um Mithilfe gebeten. mehr
Ein überfülltes Migrantenboot ist auf dem Weg nach Europa. Die Besatzung lehnt Hilfe ab, dann sinkt es. Viele Menschen sterben. Wer ist schuld? In Griechenland wird dies zum Wahlkampfthema. Von L. Weiß und C. Auerbach. mehr
Trotz geringer Chancen noch Überlebende des schweren Bootsunglücks zu finden, hat die griechische Küstenwache ihre Suche im Mittelmeer ein letztes Mal ausgeweitet. Im Land ist unterdessen ein Streit um die Verantwortung für den Vorfall entbrannt. mehr
Nach dem schweren Bootsunglück vor der griechischen Küste sind neun Überlebende festgenommen worden. Sie sollen Hunderte Menschen auf einen rostigen Kutter gepfercht haben, der auf dem Weg nach Italien gesunken war. mehr
Bei dem Bootsunglück vor der griechischen Küste sind wahrscheinlich Hunderte Migranten ertrunken. In der EU werden Forderungen nach Rettungsmechanismen und legalen Wegen nach Europa lauter. Von Matthias Reiche. mehr
Nach einem Bootsunglück vor Griechenland sind bislang keine weiteren Überlebenden oder Opfer gefunden worden. Die Suchaktion läuft jedoch weiter. Geborgen wurden bisher 78 Todesopfer. Die tatsächliche Zahl der Toten dürfte laut Schätzungen weit höher liegen. mehr
Vor der griechischen Küste sind beim Untergang eines Flüchtlingsbootes mindestens 78 Menschen ums Leben gekommen. Die Küstenwache befürchtet, dass die Zahl der Opfer noch steigt. An Bord könnten sich mehrere Hundert Menschen befunden haben. mehr
Weil in Griechenland keine Regierung gebildet werden kann, wird im Juni noch einmal gewählt. Bis dahin braucht das Land eine Interimsregierung. Angeführt wird sie vom Präsidenten des griechischen Rechnungshofs, Sarmas. mehr
Parlamentswahl in Griechenland: Mitsotakis will neue Abstimmung mehr
Ministerpräsident Mitsotakis hat die Wahl klar gewonnen, für eine Alleinregierung aber reicht es nicht. Nun gibt es Neuwahlen, bei denen geänderte Regeln dem Konservativen helfen könnten. Jörg Seisselberg berichtet. mehr
Mitsotakis lässt es auf Neuwahlen ankommen: Anja Miller, ARD Athen, zur Parlamentswahl in Griechenland mehr
Griechenland hat ein neues Parlament gewählt. Wahlsieger ist der amtierende Ministerpräsident Mitsotakis mit seiner liberal-konservativen Nea Dimokratia. Und trotzdem sind Neuwahlen wahrscheinlich. Von Moritz Pompl. mehr
Parlamentswahl in Griechenland: Konservative klar in Führung mehr
Die konservative Regierungspartei von Ministerpräsident Mitsotakis hat die Parlamentswahl in Griechenland offenbar klar gewonnen. Eine Regierungsbildung dürfte für sie dennoch schwierig werden, baldige Neuwahlen sind wahrscheinlich. mehr
In Umfragen zur Parlamentswahl musste Griechenlands Ministerpräsident Mitsotakis an Stimmen einbüßen, liegt aber vor Ex-Regierungsschef Tsipras. Heute entscheiden die Bürger an den Wahlurnen. Die Regierungsbildung könnte schwierig werden. mehr
Wahllokale für die Parlamentswahl in Griechenland sind geöffnet mehr
Griechenland: Letztes Werben um Stimmen vor Parlamentswahl mehr
Bis zuletzt hatten die Kandidaten versucht, Punkte bei den Wählern gut zu machen - denn heute steht die Parlamentswahl in Griechenland an. Besonders im Fokus stehen die sozialen Probleme. Von Moritz Pompl. mehr
Vor Parlamentswahl in Griechenland mehr
Die NGO Mare Liberum hatte das Ziel, Pushbacks im Meer vor Griechenland zu dokumentieren. Nun gibt sie ihre Arbeit auf. Rechtsverletzungen an der EU-Seegrenze sind jetzt noch schwieriger nachweisbar. Von R. Kronthaler. mehr
Nach dem Zugunglück versucht Ministerpräsident Mitsotakis, sich tatkräftig zu zeigen - und sucht die Schuld bei anderen. Doch die Menschen in Griechenland sind zwei Monate vor den Wahlen weiter wütend. Von R. Kronthaler. mehr
Wochenlang stand nach dem schweren Zugunfall in Griechenland der Bahnverkehr still - wegen Streiks und Sicherheitsbedenken. Nun fahren wieder erste Züge. Die Regierung kündigte an, die für April geplante Wahl zu verschieben. mehr
Mit einem Generalstreik haben die Gewerkschaften Griechenland weitgehend lahmgelegt. Zehntausende demonstrierten erneut gegen die Regierung und für eine Aufarbeitung des Zugunglücks mit 57 Toten. mehr
In Griechenland sorgt ein landesweiter Streik für Verkehrsprobleme: Fähren, Busse und Bahnen stehen still. Auch der öffentliche Dienst legte die Arbeit nieder. Grund für den Protest ist das schwere Zugunglück vergangene Woche. mehr
Am Rande von Demonstrationen gegen Sicherheitsmängel der griechischen Bahn ist es in Athen erneut zu gewaltsamen Zusammenstößen gekommen. Demonstrierende warfen Brandsätze. Die Polizei setzte Tränengas und Blendgranaten ein. mehr
Nach dem schweren Zugunglück in Griechenland sind Polizisten und Randalierer bei Protesten aneinandergeraten. Die Sicherheitskräfte setzten Tränengas und Blendgranaten ein. Zuvor waren Tausende friedlich auf die Straße gegangen. mehr
Nach der Zugkollision mit 57 Toten in Griechenland hat ein Bahnmitarbeiter die Verantwortung dafür übernommen. Die Regierung spricht von "menschlichen Fehlern", ihr Sprecher aber auch von staatlichem Versagen. Das Unglück wird zum Politikum. Von Moritz Pompl. mehr
Nach dem schweren Zugunglück in Griechenland spricht die Regierung von menschlichem Versagen. Die Eisenbahngewerkschaft kritisiert dagegen "chronische Vernachlässigung" der Infrastruktur und kündigte Streiks an. mehr
40 Tote und Dutzende Verletzte - Griechenland steht nach dem Zugunglück unter Schock. Lokführer kritisieren den Zustand die Strecke. Der Verkehrsminister trat zurück, der Bahnchef wurde festgenommen. Von M. Pompl. mehr
Beim Frontalzusammenstoß zweier Züge sind in Griechenland mindestens 36 Menschen ums Leben gekommen, es gab mehr als 80 Verletzte. Mehrere Waggons fingen Feuer. Das Unglück ereignete sich etwa 350 Kilometer nördlich von Athen. mehr
Griechenland schickte nach dem Erdbeben in der Türkei sofort Helfer. Die Katastrophe lässt die jahrelangen Spannungen in den Hintergrund treten. Die Nachbarländer nähern sich wieder an. Von V. Schälter. mehr
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