Nicht nur beim Fußball läuft es derzeit nicht rund, heißt es vom ifo-Institut. In ihrer Sommerprognose senken die Forscher den Ausblick für die deutsche Wirtschaft. Gerade der Rückgang des privaten Konsums belastet. mehr
Wie lange bleibt die Inflation so hoch? Laut ifo-Institut ist damit zu rechnen, dass sich die Preiserhöhungen in den kommenden Wochen abmildern. Manche Händler wollen die Preise sogar mehrheitlich senken. mehr
Die deutschen Autobauer BMW und VW sind gut in das neue Jahr gestartet. Trotzdem bereitet die wachsende Konkurrenz durch chinesische Automarken den deutschen Herstellern Sorgen. mehr
Unternehmen blicken so zuversichtlich auf den Außenhandel wie seit Ausbruch des russischen Kriegs gegen die Ukraine nicht mehr. Vor allem die USA und China kurbeln die Nachfrage nach Exportgütern an. mehr
Bei den deutschen Unternehmen wächst der Optimismus. Im April stieg der Geschäftsklimaindex des Münchener ifo-Instituts zum sechsten Mal in Folge. mehr
Die deutschen Industriemanager werden trotz der Turbulenzen im Bankensektor immer zuversichtlicher. Im März ist der ifo-Geschäftsklimaindex zum fünften Mal in Folge gestiegen. mehr
Die Wirtschaftsaussichten für Deutschland sind wieder optimistischer. Das IWH und das IfW Kiel haben ihre Prognosen aufgehellt, das ifo-Institut allerdings rechnet in diesem Jahr nicht mit Wachstum. mehr
Noch immer haben die meisten Lebensmittel-Einzelhändler mit Lieferengpässen zu kämpfen. Die hohen Preise haben zudem das Einkaufsverhalten der Menschen beeinflusst. mehr
Deutlich weniger deutsche Unternehmen wollen in den kommenden drei Monaten ihre Preise erhöhen. Damit dürfte auch der Inflationsdruck in den kommenden Monaten sinken. mehr
Zum vierten Mal in Folge hat sich die Stimmung in den Chefetagen deutscher Firmen laut ifo-Institut aufgehellt. Trotzdem sehen Experten keinen Grund für eine Entwarnung - die konjunkturelle Schwäche hält an. mehr
In den Chefetagen der deutschen Wirtschaft blicken die Managerinnen und Manager auch in diesem Monat wieder etwas optimistischer in die Zukunft. Das gibt Hoffnung, dass die erwartete Rezession nicht ganz so schwer ausfällt. mehr
Die Wirtschaft in Deutschland steuert unverändert auf eine Winter-Rezession zu. Den Forschern des Münchner ifo-Instituts zufolge könnte diese jedoch schwächer ausfallen als zunächst befürchtet. mehr
Ob sehr vermögende Menschen in Deutschland stärker besteuert werden sollten, ist umstritten. Laut einer Umfrage des Münchner ifo-Instituts befürworten Ökonomen mehrheitlich eine Steuererhöhung für Spitzenverdiener. mehr
Trotz steigender Energiekosten haben die weltgrößten Autokonzerne im dritten Jahresviertel mehr Gewinne eingefahren. BMW und Stellantis gelang ein hohes Plus. Doch die Geschäftserwartungen verschlechtern sich. mehr
Einer Umfrage des ifo-Instituts zufolge könnte sich die Energiekrise zu einem Risiko für den Arbeitsmarkt entwickeln. Jedes vierte befragte Familienunternehmen will wegen der hohen Kosten Jobs abbauen. mehr
Das Homeoffice hat sich in vielen Betrieben nicht nur etabliert: Beschäftigte wären sogar bereit, auf mehr Gehalt zu verzichten oder zu kündigen, wenn sie wieder komplett an den Arbeitsplatz zurückkehren müssten. mehr
Mehrere Faktoren sprechen dafür, dass die Energiepreise langfristig wieder sinken - unabhängig von politischen Entscheidungen. Ein wesentlicher Faktor sind die trüben Konjunkturaussichten. Von Detlev Landmesser. mehr
Seit März sind Arbeitgeber nicht mehr verpflichtet, Arbeiten von zuhause aus zu ermöglichen. Trotzdem bleibt weiter fast ein Viertel der Beschäftigen im Homeoffice. Bei Dienstleistungsberufen ist die Quote mit 35,5 Prozent am höchsten. mehr
Die Inflation hat die in Corona-Zeiten angesammelten Ersparnisse der Deutschen laut Ifo-Institut inzwischen aufgezehrt. Für den Herbst rechnen Experten mit noch höheren Inflationsraten - wenn die staatlichen Hilfen ausgelaufen sind. mehr
Vor neuen Geschäftszahlen im Wochenverlauf tendierten die großen US-Techwerte leichter. Die Nasdaq geriet bei nervösem Handel unter Druck. Auch der Zinsentscheid der Fed wirft seine Schatten voraus. mehr
Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im April überraschend aufgehellt. Dennoch blicken nicht alle Branchen optimistisch in die kommenden Monate. mehr
Branchen, die von Corona hart getroffen wurden, fürchten nun die Folgen des Ukraine-Krieges. Das gilt laut ifo-Institut auch für viele Kleinstfirmen und Soloselbstständige ohne eigenes Russland-Geschäft. mehr
Russlands Krieg in der Ukraine hat die deutsche Wirtschaft stark getroffen. Das drückt auch auf die Stimmung in den Chefetagen: Der ifo-Geschäftsklimaindex fiel im März deutlich. mehr
Die Deutschen müssen sich als Folge des Ukraine-Kriegs auf einen Preisschub einstellen. Die durch die Krise weiter steigenden Rohstoffpreise dürften die ohnehin hohe Inflation nach Experteneinschätzungen weiter anheizen. mehr
Die Lage der stark von Lieferengpässen betroffenen Autohersteller hat sich zu Jahresbeginn leicht verbessert. Zulieferer kämpfen dagegen immer noch mit den Folgen der Pandemie. mehr
Wird der Arbeitsplatz nach Hause verlegt, klingt das erstmal verlockend: kürzere Arbeitswege, produktivere Arbeitszeiten. Doch lohnt sich Homeoffice auch finanziell? Von Lilli-Marie Hiltscher. mehr
18 Prozent der Unternehmen in Deutschland gehen laut einer Umfrage des ifo-Instituts davon aus, dass sie wegen der Cororonavirus-Krise Mitarbeiter entlassen werden. Am stärksten betroffen ist der Handel. mehr
Ifo-Index fällt weiter: Weltweite Krisen verunsichern deutsche Wirtschaft mehr
Ifo-Geschäftsklimaindex erneut gestiegen mehr
Ifo-Index erneut gestiegen mehr
Stimmung der deutschen Wirtschaft verbessert sich leicht mehr
So einig sich die Wirtschaftsforschungsinstitute häufig sind - allzu oft stellen sich ihre Vorhersagen als ungenau heraus. Trotzdem will in Politik und Wirtschaft keiner auf sie verzichten. Eine falsche Prognose ist vielen lieber als gar keine. mehr
Ifo-Institut erwartet Durststrecke bis 2010 mehr
Negative ifo-Konjunkturprognose mehr
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