"Die Situation ist nach wie vor sehr angespannt", Christian Limpert, ARD Tel Aviv, zzt. in Kiriat Schmona an der Grenze zum Libanon, über die Situation in Nordisrael mehr
Vereinzelte Bodentruppen des israelischen Militärs im Gazasteifen mehr
Weitere Lastwagen mit Hilfslieferungen haben in einem dritten Konvoi den Gazastreifen erreicht. Helfer halten das aber für zu wenig. US-Präsident Biden und Israels Premier Netanyahu sagten mehr Unterstützung zu. mehr
"Das ist ein wichtiges Signal, weil wir stehen vor einer großen Auseinandersetzung", Volker Beck, Präsident deutsch-israelische Gesellschaft, über die Solidarität für Israel auf Demonstration in Berlin mehr
"Ich weiß nicht mit Sicherheit, ob sie leben", Yoni Asher, dessen Familie von der Hamas entführt wurde mehr
"Israel hat klargestellt, dass man die Hamas zerschlagen will", Kilian Neuwert, ARD Tel Aviv, über die verstärkten Luftangriffe des israelischen Militärs auf den Gazastreifen mehr
Im Süden wird Israel von der Hamas beschossen, im Norden von der Hisbollah. Premier Netanyahu warnte die Miliz aus dem Libanon davor, vollständig in den Krieg einzutreten - das werde "verheerende Folgen" haben. Von Bettina Meier. mehr
Die EU-Außenminister wollen in Luxemburg über den Kurs in der Nahostpolitik beraten. Eine gemeinsame Linie ist bitter nötig, denn bisher herrschte angesichts dieser Thematik ein heilloses Durcheinander. Von Helga Schmidt. mehr
Nach ersten Konvois mit Hilfsgütern für den Gazastreifen haben sich die USA und Israel für weitere Lieferungen ausgesprochen. Zuvor waren 14 weitere Lastwagen mit Hilfsgütern in den Gazastreifen gefahren. mehr
Israels Verteidigungsminister Gallant rechnet mit monatelangen Kämpfen, bis es "keine Hamas mehr geben" werde. Ministerpräsident Netanyahu mahnt die Hisbollah im Libanon zur Zurückhaltung. Die Entwicklungen vom Sonntag zum Nachlesen. mehr
Erneut haben Medienberichten zufolge Lastwagen mit Hilfsgütern den Grenzübergang Rafah zum Gazastreifen passiert. Zuvor hatten die UN auf weitere Lieferungen gedrängt. Mehrere Organisationen bezeichneten die Lage in dem Gebiet als "katastrophal". mehr
Emotionale Großkundgebung in Berlin: Tausende Menschen haben ein Zeichen gegen Antisemitismus gesetzt - und ihre Solidarität mit Israel gezeigt. Bundespräsident Steinmeier sagte, der Schutz jüdischen Lebens sei Bürgerpflicht. mehr
"Sderot ist eine absolute Geisterstadt mittlerweile", Sophie von der Tann, ARD Tel Aviv, zzt. Sderot, über die Evakuierungen von Menschen nahe dem Gazastreifen mehr
Mindestens 212 Geiseln werden nach israelischen Angaben in Gaza festgehalten. Die Freilassung von zwei US-Amerikanerinnen macht Hoffnung - erhöht aber auch den Druck auf die israelische Regierung. Von Julio Segador. mehr
In Berlin findet heute eine Kundgebung gegen Antisemitismus und für Solidarität mit Israel statt. Mehrere Politiker riefen zur Teilnahme an der Veranstaltung auf. Bei der Kundgebung werden auch Angehörige verschleppter Geiseln sprechen. mehr
Das israelische Militär hat nach eigenen Angaben eine Terrorzelle unter einer Moschee im Westjordanland angegriffen. Dort habe sich ein unterirdischer Komplex befunden, hieß es. Auch im Gazastreifen will die Armee ihre Angriffe ausweiten. mehr
Nach Angaben ihres Sprechers will die israelische Armee die Luftangriffe verstärken. Mehrere UN-Organisationen fordern eine Feuerpause und uneingeschränkten Zugang zum Gazastreifen für humanitäre Hilfe. Die Entwicklungen vom Samstag zum Nachlesen. mehr
Einen "Flächenbrand verhindern", so formuliert Außenministerin Baerbock das Ziel der Nahostkonferenz in Kairo, zu der Ägypten geladen hat. Die UN hoffen auf eine Feuerpause, Jordaniens König Abdullah II. übt scharfe Kritik. mehr
Zwei Wochen nach dem Angriff der Hamas auf Israel ist der Grenzübergang Rafah wieder geöffnet worden. Am Vormittag überquerten mehrere Lkw die Grenze. Nach der Durchfahrt wurde der Grenzübergang wieder geschlossen. mehr
Der Terror der Hamas und pro-palästinensische Demonstrationen lösen auch in den jüdischen Gemeinden in Europa Ängste aus. In Brüssel trauen sich viele nicht mehr, die Kippa zu tragen. Eine Organisation setzt dagegen auf Begegnung. Von C. Kolden. mehr
Der Iran finanziert und rüstet seit Jahren die Hisbollah-Miliz und die Hamas aus und steht damit hinter vielen Terrorangriffen auf Israel. Dabei pflegten beide Staaten einst enge Beziehungen. Von Ulrich Pick. mehr
Nach antisemitischen Äußerungen auf pro-palästinensischen Demonstrationen stehen auch die Islamverbände in der Kritik. Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, Mazyek, verurteilte die Vorfälle im tagesthemen-Interview. mehr
Mit dem Titel "Gipfel für den Frieden" bewirbt das ägyptische Fernsehen das heute stattfindende Treffen von zahlreichen Staats- und Regierungschefs in Kairo. Doch ausgerechnet Israel ist nicht eingeladen. Von Tilo Spanhel. mehr
Die Vermittlungsbemühungen hatten offenbar Erfolg: Erstmals hat die Hamas zwei der mehr als 200 Geiseln freigelassen. Die beiden Amerikanerinnen - Mutter und Tochter - wurden nach Israel gebracht. US-Präsident Biden zeigte sich erleichtert. mehr
US-Präsident Biden hat Katar und Israel für ihre gemeinsamen Anstrengungen zur Freilassung von zwei US-Geiseln gedankt. Die Lufthansa bietet weiter keine Flüge nach Israel und in den Libanon an. Die Entwicklungen vom Freitag zum Nachlesen. mehr
Mehr als 200 Menschen verschleppten die Terroristen der Hamas in den Gazastreifen. Nun sind zwei von ihnen wieder frei. Bei den Frauen soll es sich um US-Bürgerinnen handeln. Sie werden jetzt zu einer Militärbasis gebracht. mehr
Ägypten, Irak, Jordanien, Türkei, Malaysia oder Südkorea: Tausende Menschen vor allem in muslimischen Ländern haben gegen die israelischen Luftangriffe auf den Gazastreifen demonstriert. mehr
Nach wie vor warten die Menschen im Gazastreifen auf humanitäre Hilfen. Am Grenzübergang Rafah stauen sich die Lkw, wann sie endlich rollen können, bleibt unklar. UN-Generalsekretär Guterres spricht von Auflagen, die die Öffnung verhindern. mehr
Kilian Neuwert, ARD Tel Aviv zzt. Kirjat Schmona, über die Evakuierung der nordisraelischen Stadt Kirjat Schmona mehr
Außenministerin Baerbock ist im Krisenmodus: Israel, Libanon, dann nach Ägypten. Es geht darum, einen "Flächenbrand" im Nahen Osten zu verhindern. Sie forderte Hisbollah und schiitische Milizen auf, sich nicht in den Konflikt einzumischen. mehr
Die Versorgung des Gazastreifens mit humanitärer Hilfe kann nach Einschätzung der UN frühestens am Samstag starten. In der Nacht hatte Israel erneut Luftangriffe geflogen. Die Hamas spricht inzwischen von mehr als 4.100 Toten. mehr
Die Klimaaktivistin Greta Thunberg hat auf Instagram den Beitrag einer pro-palästinensischen Organisation geteilt. Diese hatte in der Vergangenheit eine Aussage verbreitet, die als Aufruf zur Auslöschung Israels verstanden werden kann. mehr
Der Bundesrat hat die Anschläge der radikal-islamischen Hamas scharf verurteilt. In einem Entschließungsantrag sichern die Länder Israel politische und humanitäre Unterstützung zu. Zudem standen Beschlüsse zur Energieeffizienz oder Geldwäsche auf der Agenda. mehr
Unter den mindestens 203 Geiseln der Terrormiliz Hamas sollen auch mehrere Kinder und ältere Menschen sein. Der Großteil von ihnen sei am Leben, so das Militär. Für mehr Informationen verhöre man festgenommene Hamas-Terroristen. mehr
Außenministerin Baerbock setzt Krisengespräche in Israel und Libanon fort mehr
Ungeachtet der antisemitischen Attacken sind Juden in Deutschland weiter gut geschützt, glaubt der Präsident des Zentralrats, Schuster. Der Hass auf Israel und auf Juden sei hierzulande aber wiederaufgeflammt. mehr
In der Nacht hat Israel erneut Ziele im Gazastreifen angegriffen. Laut Verteidigungsminister Galant könnte bald die geplante Bodenoffensive folgen. Im Gazastreifen wartet die Bevölkerung auf dringend benötigte Hilfslieferungen. mehr
Der Terrorangriff der Hamas hat katastrophale humanitäre Folgen - aber auch die wirtschaftlichen Auswirkungen könnten die Welt hart treffen. Welche möglichen Risiken sehen Experten? Von Jens Eberl. mehr
Das UN-Hilfswerk für Palästina-Flüchtlinge ist eine der letzten Versorgungsadern für die Menschen in Gaza. Doch seine Hilfsgüter erreichen auch die Terrororganisation Hamas - nun steht die Finanzierung des Hilfsprogramms auf dem Spiel. Von A. Passenheim. mehr
Seit Tagen warten Lkw mit dringend benötigter Hilfe für die Menschen im Gazastreifen am Grenzübergang Rafah. Nun könnten erste Lkw in Kürze passieren. Deutschland sagte 50 Millionen Euro humanitäre Soforthilfe für den Gazastreifen zu. mehr
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