Nach Erdbeben in Marokko: Menschen in Bergdörfern weiter in Not mehr
Als erste deutsche Organisation schickt das DRK Hilfe ins marokkanische Erdbebengebiet. Nach wie vor gibt es kein offizielles Hilfeersuchen, wohl aber eines vom Roten Halbmond. Die Zahl der Todesopfer stieg auf mehr als 2.900. mehr
Nach Erdbeben in Marokko: Offizielle Zahl der Todesopfer weiter gestiegen mehr
Nach dem Erdbeben in Marokko ist die Not vieler Überlebender groß: Sie stehen vor den Trümmern ihrer Existenz, in einigen Regionen werden Lebensmittel und Wasser knapp. Die Zahl der Todesopfer ist inzwischen auf fast 3.000 gestiegen. mehr
Drei Tage nach dem verheerenden Erdbeben in Marokko läuft die Zeit langsam ab: Die Wahrscheinlichkeit, noch Überlebende zu finden, wird immer geringer. Soldaten und Rettungsteams versuchen weiter, in die schwer zugänglichen Bergdörfer zu kommen. mehr
Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit: Nach dem Beben in Marokko unterstützen jetzt auch ausländische Helfer die Suche nach Überlebenden. Für Diskussionen sorgt die Entscheidung Marokkos, Hilfsangebote von nur vier Ländern anzunehmen. mehr
Zu dem verheerenden Erdbeben in Marokko mit mehr als 2.000 Toten kursieren in den sozialen Netzwerken viele falsche Bilder und Videos. Einige von ihnen werden verknüpft mit bekannten Verschwörungserzählungen. Von P. Siggelkow. mehr
Internationale Hilfe für Marokko läuft an mehr
Während in Marrakesch nach dem schweren Erdbeben das Aufräumen beginnt, warten viele Dorfbewohner in Marokko weiter auf Hilfe und medizinische Versorgung. ARD-Korrespondentin Dunja Sadaqi berichtet aus dem Atlas-Gebirge. mehr
Nach dem schweren Erdbeben in Marokko läuft die internationale Hilfe an: Die Regierung forderte zunächst Hilfe aus vier Ländern an - darunter Spanien. Die Helfer vor Ort haben Mühe, in abgelegene Dörfer vorzudringen. mehr
Wer das Beben in Marokko überlebt hat, campiert meist unter freiem Himmel - aus Angst vor einsturzgefährdeten Häusern und den Nachbeben. Und viele Menschen sind immer noch verschüttet. Von S. Tappe. mehr
Am zweiten Tag nach der Katastrophe in Marokko hat ein Nachbeben die Suche nach Überlebenden erschwert. Bislang wurden mehr als 2.100 Tote gezählt, Hunderte werden vermisst. Internationale Hilfe für die Opfer läuft an. mehr
Das Ausmaß der Katastrophe lässt sich auch am zweiten Tag nach dem Erdbeben in Marokko nicht überblicken. Bislang wurden mehr als 2.000 Tote gezählt, doch gerade in abgelegenen Regionen werden noch viele weitere Opfer vermutet. mehr
Als das Beben am späten Freitagabend begann, flohen Menschen in Panik aus ihren Häusern, Gebäude wurden zerstört. Überlebende berichten, wie sie die ersten Stunden erlebten. Von Susanne Tappe. mehr
Marokko wurde vom schwersten Erdbeben seit Jahrzehnten erschüttert. Auch die zum UNESCO-Welterbe zählende und bei Touristen beliebte Altstadt von Marrakesch wurde beschädigt. Auch in Orten nahe der Stadt sind die Auswirkungen zu sehen. mehr
Nach dem schweren Erdbeben in Marokko ist die Zahl der Todesopfer nach Regierungsangaben auf mindestens 1.037 gestiegen. Mehr als 1.200 Menschen seien verletzt worden. Mehrere Länder sagten Unterstützung zu. mehr
Außergewöhnlich stark und dennoch "wissenschaftlich keine Überraschung": So ordnet Erdbeben-Experte Tilmann das Beben in Marokko ein. Eine rechtzeitige Warnung für die Bevölkerung sei oft nicht möglich. mehr
In Marokko steigt die Zahl der Toten nach dem schweren Erdbeben weiter an: Das Innenministerium meldete 820 Tote und Hunderte Verletzte. Das Beben hatte eine Stärke von 6,8 und war in Marrakesch, Agadir und anderen Städten zu spüren. mehr
Bei einem starken Erdbeben im Südwesten Marokkos sind nach Angaben des Innenministeriums mindestens 296 Menschen ums Leben gekommen und 153 verletzt worden. Es werden weitere Opfer befürchtet. mehr
Als zweites Land der Welt - nach den USA - hat Israel den Anspruch Marokkos auf die Westsahara anerkannt. Für das nordafrikanische Land ist der Schritt ein politischer Erfolg. mehr
Vor einem Jahr versuchten fast 2000 Migranten, die meterhohen Zäune von Melilla zu überwinden. An der Grenze zwischen der spanischen Exklave und Marokko gab es Tote und Verletzte. Von F. Welz und D. Sadaqi. mehr
Marokko soll künftig Deutschland mit "grünem" Wasserstoff versorgen. Das Land hat, was es dafür braucht: Sonnenstunden en masse, ein riesiges Solarkraftwerk im Wüstensand - und ehrgeizige Pläne. Von Dunja Sadaqi. mehr
Wie in Europa steigen auch in Afrika die Lebensmittelpreise - vor allem im Agrarland Marokko. Speziell Gemüse können sich viele Marokkaner kaum noch leisten. Soziale Verbände rufen zu Protesten auf. Von Jean-Marie Magro. mehr
Der Schock sitzt tief im EU-Parlament - auch Wochen, nachdem der Korruptionsskandal um die damalige Vizepräsidentin Kaili öffentlich wurde. Welche Konsequenzen werden inzwischen diskutiert? Von S. Ueberbach. mehr
Oujda im Nordosten Marokkos ist für viele Migranten ein Wartesaal in Richtung Europa. Viele haben traumatische Erfahrungen von der Flucht. Doch die Hoffnung geben sie nicht auf - und das hat auch mit der Ukraine zu tun. Von D. Sadaqi. mehr
Wenn Frankreich heute bei der Fußball-WM auf Marokko trifft, schlagen zwei Herzen in der Brust vieler Franzosen marokkanischer Herkunft. Einige freuen sich für beide Teams. Die Polizei steht bereit, sollte es erneut zu Ausschreitungen kommen. Von Stefanie Markert. mehr
In Deutschland stockt der Ausbau erneuerbarer Energien - vor allem der Bau neuer Windkraftanlagen lahmt. Andere Länder sind da deutlich weiter. Was Marokko und Dänemark anders machen, zeigt der "Ideenimport"-Podcast. mehr
Marokko und Nigeria wollen eine neue Gas-Pipeline entlang der afrikanischen Atlantikküste bauen. Sie soll am Tag rund 85 Millionen Kubikmeter Gas transportieren - für Westafrika, aber auch für Europa. mehr
Deutschland und Marokko haben einen Schlussstrich unter ihre monatelange Krise gezogen und einen Neustart vereinbart. Bei dem Besuch von Außenministerin Baerbock ging es auch um die Zusammenarbeit in Energiefragen. Von Kai Küstner. mehr
Energie, Migration und Tourismus: Die Beziehungen zwischen Marokko und Deutschland sind eng. Doch nicht nur beim Thema Menschenrechte bleibt das Land ein schwieriger Partner. Von Stefan Ehlert mehr
Außenministerin Baerbock trifft in Rabat mit ihrem marokkanischen Amtskollegen zusammen. Dabei dürfte es auch um die zuletzt heftigen Spannungen mit Deutschland gehen. Von Kai Küstner. mehr
Wieder haben zahlreiche Migranten versucht, die Grenzanlagen zwischen Marokko und der spanischen Exklave Melilla zu überwinden. Nach Angaben der Behörden starben 18 Menschen. Es gab viele Festnahmen. mehr
Die spanischen Exklaven Ceuta und Melilla sind die einzigen Landgrenzen eines EU-Landes in Afrika. Wegen Corona und diplomatischer Verstimmungen waren die Grenzübergänge zu Marokko lange geschlossen. Nun sind sie wieder geöffnet. Von Dunja Sadaqi. mehr
Medienberichten zufolge will der Opel-Mutterkonzern Stellantis Stellen aus Rüsselsheim nach Marokko verlagern. Das könnte viel an Personalkosten sparen. Doch Marokko ist auch aus anderen Gründen attraktiv. Von Dunja Sadaqi. mehr
Seit anderthalb Jahren sitzen Pendler zwischen Marokko und Spanien in Ceuta fest: Verlassen sie die Exklave, können sie pandemiebedingt nicht mehr einreisen - und verlieren ihre Arbeit. Nun sind viele mit den Nerven am Ende. Von Natalia Bachmayer. mehr
Nach der Wahl in Marokko: Niederlage für regierende moderate Islamistenpartei mehr
Spanische Exklave in Marokko: Tausende Migranten erreichen Ceuta mehr
Als viertes mehrheitlich muslimisches Land in diesem Jahr erkennt nun auch Marokko Israel als Staat an. Das erklärte US-Präsident Trump. Die beiden Länder wollen demnach vollständige diplomatische Beziehungen aufnehmen. mehr
Marokko ist weltweit bekannt für seine Handwerkskunst: Berber-Teppiche, fein gefertigter Silberschmuck, Keramik- und Lederprodukte. Doch durch Corona ist das Handwerk in dem nordafrikanischen Land akut bedroht. Von Dunja Sadaqi. mehr
Marokkos Devise: Weg von Kohle, Öl und Gas. In zehn Jahren soll schon mehr als die Hälfte des Stroms aus Wind, Wasser und Sonne gewonnen werden - auch dank des größten Solarkraftwerks der Welt. Von Stefan Ehlert. mehr
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