Die Angriffe auf Frachtschiffe im Roten Meer häufen sich. Nun will die dänische Reederei Maersk ihren Containerverkehr in dem Gebiet vorerst einstellen. Auch das deutsche Unternehmen Hapag-Lloyd kündigte einen Transportstopp an. mehr
Erneut ist ein Schiff im Roten Meer angegriffen worden. An Bord der "Al Jasrah" der deutschen Reederei Hapag-Lloyd soll ein Feuer ausgebrochen sein. Der Vorfall ist der jüngste in einer Reihe von Angriffen im Roten Meer. mehr
Viele Ägypter leiden unter der schweren Wirtschaftskrise und der hohen Inflation. Präsident al-Sisi steht unter Druck, doch eine dritte Amtszeit gilt ihm bei der jüngsten Wahl als sicher. Von Anne Allmeling. mehr
Sollte ein Ölkonzern-Chef einen Klimagipfel leiten? Al-Jaber steht in der Kritik, weil er den Ausstieg aus fossiler Energie für unnötig halten soll. Der Sultan streitet das ab - die Vorwürfe seien Versuche, seine Arbeit zu untergraben. Von J. Mayr. mehr
Dramatische Situation im vom israelischen Militär eingenommenen Al-Schifa-Krankenhaus in Gaza mehr
Die WHO plant eine Evakuierung des Al-Schifa-Krankenhauses in Gaza. Ihre Mitarbeiter beschreiben die Klinik nach einem Besuch als "Todeszone", sie hätten ein Massengrab gefunden. 291 Patienten seien noch dort. mehr
Ein Krankenhaus als Kampfgebiet: In der Al-Schifa-Klinik im Gazastreifen sucht das israelische Militär seit Tagen nach Hamas-Terroristen. Nun haben viele Menschen das Krankenhaus verlassen. Unklar ist die Ursache der Evakuierung. mehr
Zivile Objekte stehen im Krieg unter dem Schutz des Völkerrechts. Doch das gilt nicht immer, erläutert Experte Safferling. Wann Krankenhäuser ihren Schutz verlieren - und wann Einsätze gegen sie abgebrochen werden müssen. mehr
Rund um das Al-Schifa-Krankenhaus im Gazastreifen toben heftige Kämpfe. Israel vermutet unter der Anlage die Kommandozentrale der Hamas, die Terrororganisation widerspricht. Was ist über die Klinik und die aktuelle Lage bekannt? Ein Überblick. mehr
Er sei eher "der Typ Doppelhaushälfte" - und er möchte zweiter grüner Ministerpräsident Deutschlands werden: Tarek Al-Wazir ist das Gesicht der hessischen Grünen. Auch wenn sein Kurs an der Basis nicht allen gefällt. Von Ariane Focke. mehr
Der ägyptische Geschäftsmann Mohamed Al-Fayed ist im Alter von 94 Jahren gestorben. Der ehemalige Besitzer des Nobelkaufhauses Harrods war auch durch die Verbindung seines Sohnes Dodi mit Prinzessin Diana bekannt. Von Gabi Biesinger. mehr
Plünderungen und Vergewaltigungen, fehlende Nahrungsmittel und landesweite Kämpfe: Drei Monate nach Beginn der Gewalteskalation im Sudan ist kein Ende des Machtkampfs in Sicht. Der Staat scheint am Ende zu sein. Von Tilo Spanhel. mehr
Präsident al-Sisi steht für die gescheiterte Hoffnung auf eine demokratische Zukunft Ägyptens. Vor zehn Jahren putschte er gegen die frei gewählte Regierung - und baute danach seine Herrschaft immer rücksichtloser aus. Von A. Allmeling. mehr
Der Tempelberg gilt als Brennpunkt des israelisch-palästinensischen Konflikts. In der Al-Aksa-Moschee gab es nun offenbar schwere Zusammenstöße. Die Palästinenser erheben Vorwürfe gegen Israel. mehr
In Ägypten sind seit April Hunderte politische Gefangene freigekommen. Ein Täuschungsmanöver, sagen Menschenrechtler, denn sehr viel mehr Bürger seien seitdem verhaftet worden. Das könnte mit der hohen Inflation im Land zu tun haben. Von A. Stenzel. mehr
Nach dem Tod von Al-Kaida-Chef al-Sawahiri im vergangenen Sommer gibt es nach Erkenntnissen der USA und der UN einen neuen Anführer: Es soll demnach der langjährige ägyptische Extremist al-Adel sein. mehr
Die Polizei ist mit Hunderten Einsatzkräften vor allem in NRW gegen den Al-Zein-Clan vorgegangen. Mehr als 50 Beschuldigten wird unter anderem die Unterschlagung von Autos und Betrug mit Corona-Hilfen vorgeworfen. wdr
Seit Stunden haben al-Shabaab-Terroristen ein Hotel in Mogadischu unter ihrer Kontrolle. Mehrere Menschen wurden getötet, die Polizei vermutet viele Verletzte in dem Gebäude. Das Hotel wird besonders von Politikern genutzt. mehr
Zwei Anschläge, mindestens 100 Todesopfer, Hunderte Verletzte - und wieder reklamiert die Terrormiliz Al-Shabaab den Angriff für sich. Der somalische Präsident Mohamud zeigt sich betroffen und zugleich kämpferisch. Von Antje Diekhans. mehr
Bei Explosionen in der somalischen Hauptstadt Mogadischu sind nach Angaben des Präsidenten mindestens 100 Menschen getötet und 300 weitere verletzt worden. Die islamische Terrormiliz Al-Shabaab reklamierte den Angriff für sich. mehr
Wegen der jüngsten blutigen Unruhen in Bagdad schränkt die Bundeswehr ihre Operationen in der irakischen Hauptstadt vorerst ein. Die etwa 20 deutschen Soldaten seien in Sicherheit, teilte die Bundeswehr mit. Von Kai Küstner. mehr
Nach zwei Tagen gewaltsamer Proteste haben Anhänger des irakischen Schiitenführers Al-Sadr begonnen, das Regierungsviertel in Bagdad zu verlassen. Al-Sadr hatte seine Anhänger zuvor zum Rückzug aufgefordert. mehr
Bin Ladens Nachfolger galt als uncharismatisch - und stand dennoch jahrelang an der Spitze von Al Kaida. Der Tod al-Sawahiris bedeutet nicht das Ende der Terrororganisation. Aber sie hat längst starke Konkurrenz. Von A. Osius. mehr
Im Fall der im Westjordanland getöteten Journalistin Abu Akle hat die Palästinenserbehörde die Kugel an US-Experten übergeben. Sie sollen die Kugel begutachten und bestenfalls klären, welche Seite für den Tod der Reporterin verantwortlich ist. mehr
Im Zentrum Malis sollen Dschihadisten bei Angriffen auf mehrere Orte mehr als 130 Menschen getötet haben. Die Regierung machte Kämpfer einer islamistischen Miliz mit Verbindung zur Terrororganisation Al-Kaida verantwortlich. mehr
Ein mutmaßliches Mitglied des "Islamischen Staates" aus Rheinland-Pfalz ist verhaftet worden. Laut SWR handelt es sich um einen 60-Jährigen, der schon 2015 als Terrorist verurteilt worden war. Von H. Schmidt. mehr
Ägyptens Staatschef al-Sisi hat zum "nationalen Dialog" aufgerufen: Gefragt sind Ideen zum Ausweg aus den vielen Krisen. Doch noch sind viele Fragen offen - auch die, ob Oppositionelle mitreden sollen. Von Björn Blaschke. mehr
Auf dem Tempelberg in Jerusalem hat es erneut Zusammenstöße zwischen Palästinensern und israelischer Polizei gegeben. Bei den Ausschreitungen vor dem Morgengebet in der Al-Aksa-Moschee wurden Dutzende Menschen verletzt. mehr
Auf dem Jerusalemer Tempelberg ist es erneut zu Gewalt gekommen - mehrere Menschen wurden verletzt. Als ein Grund für angespannte Lage gilt, dass in diesem Jahr der muslimische Ramadan und das jüdische Pessachfest zusammenfallen. mehr
In Jerusalem ist die Stimmung aufgeheizt: Ramadan, das Pessach-Fest und Ostern fallen zusammen. Bei den Feiern kam es zu Zusammenstößen zwischen israelischen Sicherheitskräften und Palästinensern. Mehr als 150 Menschen wurden verletzt. mehr
Ihm wird Folter-Beteiligung vorgeworfen - deshalb laufen in fünf Ländern Klagen gegen den Generalmajor aus den Emiraten, al-Raisi. Nun hat die Polizeiorganisation Interpol diesen Mann zu ihrem neuen Chef gewählt. mehr
Der Afghanistan-Einsatz der USA scheiterte, auch weil es Washington nie um das Land ging, sagt der Experte Conrad Schetter im Interview mit tagesschau.de. Aber auch die Bundespolitik habe jahrelang ihren Zielen keine Taten folgen lassen. mehr
Der Sieg der Taliban in Afghanistan lenkt den Blick auf andere radikalislamische Gruppen wie Al-Kaida und den "Islamischen Staat". Gibt es gemeinsame Wurzeln, was verbindet - und was trennt sie? Von Reinhard Baumgarten. mehr
Im Prozess um die tödliche Messerattacke auf ein homosexuelles Paar in Dresden hat das Oberlandesgericht ein Urteil gefällt. Der Angeklagte muss lebenslang ins Gefängnis. Er soll aus islamistischen und homophoben Motiven gehandelt haben. mdr
Selbsternannte Gotteskrieger terrorisieren eine Provinz in Mosambik, brennen ganze Dörfer nieder. Sie berufen sich auf die "IS"-Miliz. Die Armee scheint hilflos, Nachbarstaaten werden unruhig. Von Thomas Denzel. mehr
Terror in Somalia: Tote bei zwei Anschlägen in Mogadischu mehr
US-Drohnenangriff: Al-Kaida-Führer im Jemen getötet mehr
Trauer um Monarchen: Omans Sultan Qabus gestorben mehr
Nach Tötung von General Soleimani: Trauerfeiern im Iran mehr
Sudans Ex-Präsident Al-Baschir verurteilt: Zwei Jahre wegen Korruption mehr
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