Die Internationale Atomenergieagentur schlägt Alarm: Angesichts der Kämpfe verschlechtere sich die Lage an dem von Russland besetzten ukrainischen Kernkraftwerk Saporischschja. Sorge gibt es auch um das russische AKW Kursk. mehr
Der Brand auf dem Gelände des ukrainischen Atomkraftwerks Saporischschja gestern Abend hat schwere Schäden an den Kühltürmen verursacht. Russland und die Ukraine machen sich gegenseitig für das Feuer verantwortlich. mehr
Auf dem Gelände des ukrainischen Atomkraftwerks Saporischschja war gestern Abend ein Feuer ausgebrochen. Nun konnte es gelöscht werden. Die russischen Besatzer der Anlage machen ukrainischen Beschuss verantwortlich, die Ukraine weist das zurück. mehr
Die Blöcke des AKW Saporischschja sind zwar abgeschaltet - doch in oder an einem der Kühlsysteme ist ein Feuer ausgebrochen. Inzwischen soll es gelöscht worden sein. Der ukrainische Präsident Selenskyj warf Russland vor, den Brand gelegt zu haben. mehr
Auf dem Gelände rund um das ukrainische AKW Saporischschja haben IAEA-Experten einige Minen entdeckt, die sie allerdings als kaum riskant einstufen. Trotzdem kritisiert die Atomenergieagentur deren Einsatz. mehr
Seitdem russische Truppen das AKW Saporischschja in der Südukraine besetzen, löst dessen Zustand international Besorgnis aus. Die Stadt Nikopol liegt nur wenige Kilometer davon entfernt. Wie gehen die Menschen dort damit um? Von A. Beer und M. Kalus. mehr
Obwohl der Wasserstand des Kachowka-Stausees eine kritische Schwelle unterschritten hat, können die Reaktoren des AKW Saporischschja weiter gekühlt werden. Zu diesem Ergebnis kommt die IAEA. Aus dem Süden der Ukraine werden heftige Gefechte gemeldet. mehr
Der Netzausfall am AKW Saporischschja ist wieder behoben. Zum zweiten Mal binnen weniger Tage war das AKW zeitweise vom Strom getrennt und auf Generatoren angewiesen. IAEA-Chef Grossi sprach von einer zutiefst beunruhigenden Entwicklung. mehr
Das AKW Saporischschja ist binnen weniger Tage erneut vom Strom getrennt. IAEA-Chef Grossi sprach von einer zutiefst beunruhigenden Entwicklung. Russische Truppen setzten derweil den Beschuss auf Saporischschja und Cherson fort. mehr
Nachdem Russland angekündigt hat, das ukrainische AKW Saporischschja zu verstaatlichen, wächst die Sorge um die Sicherheit des Kraftwerks. IAEA-Chef Grossi ist heute zu Gesprächen in Kiew. Derweil halten die Angriffe auf die Stadt Saporischschja an. mehr
Rund um das ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja toben seit Wochen schwere Kämpfe. Die Mitarbeiter stehen damit unter extremen Stress. Nun wurde auch noch der Leiter des AKW von russischen Truppen festgenommen. mehr
Der Chef des ukrainischen Atomkraftwerks Saporischschja ist nach Angaben der Betreibergesellschaft Enerhoatom von russischen Soldaten verschleppt worden. Russland hält das AKW seit Anfang März besetzt. mehr
Der russische Beschuss ukrainischer Städte dauert an, während nach westlicher Einschätzung russische Soldaten am Fluss Oskil Verteidigungsstellungen errichten. Gute Nachrichten gibt es für die Versorgung des AKW Saporischschja. mehr
Der Betrieb des ukrainischen Atomkraftwerks Saporischschja ist aus Sicherheitsgründen komplett eingestellt worden. Auch der sechste und letzte Reaktorblock wurde vom Netz genommen. Das Sicherheitsrisiko bleibt aber hoch. mehr
ARD-Korrespondentin Andrea Beer berichtet aus Saporischschja über die IAEA-Inspektion im Atomkraftwerk. Sie schildert, vor welchen Schwierigkeiten die Mission steht - und dass AKW-Mitarbeiter von Gewalt durch russische Besatzer berichten. mehr
Ein Team der Internationalen Atomenergieagentur IAEA ist offenbar auf dem Weg zum Atomkraftwerk Saporischschja aufgehalten worden. Die Fahrtroute wird laut ukrainischen Angaben von der russischen Armee beschossen. mehr
Außenministerin Baerbock rechnet damit, dass die russische Invasion gegen die Ukraine länger andauert. Sie sicherte in einem Interview Kiew längere militärische und finanzielle Unterstützung zu. mehr
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