Russland soll in der Region Charkiw zahlreiche Zivilisten mit Streumunition getötet haben. Amnesty International untersuchte insgesamt 41 Angriffe. Die Menschenrechtsorganisation macht der Ukraine aber auch einen Vorwurf. mehr
In der Ukraine dokumentieren verschiedene Nicht-Regierungs-Organisationen Kriegsverbrechen. Was können sie im Vergleich zu staatlichen Organisationen leisten - und was nicht? Von Laura Bisch. mehr
In vielen Staaten wurden 2021 wieder mehr Todesurteile vollstreckt, berichtet Amnesty International. Insgesamt seien 579 Menschen hingerichtet worden - 20 Prozent mehr als im Vorjahr. Es gebe aber auch positive Signale. mehr
Amnesty International hat russische Kriegsverbrechen in der Ukraine angeprangert. Es würden "wahllos" zivile Ziele angegriffen. Die internationale Staatengemeinschaft schaue zu oft weg, so die Menschenrechtsorganisation. mehr
Laut der Menschenrechtsorganisation Amnesty International wurden bei Protesten in Russland gegen den Ukraine-Krieg bislang mehr als 5900 Menschen festgenommen. Zudem kritisiert Amnesty die zunehmende Zensur der russischen Medien. mehr
Protest gegen Armut: Tausende auf "Unteilbar"-Demo in Berlin mehr
Amnesty-Jahresbericht: Corona-Krise verschlimmert Menschenrechtslage mehr
Nur in einem Drittel der europäischen Länder ist Sex ohne Einwilligung der Frau per Gesetz eine Vergewaltigung. Zu diesem Ergebnis kommt Amnesty International. In den meisten Staaten seien Frauen nicht ausreichend geschützt. mehr
Protürkische Milizen haben nach Recherchen von Amnesty International schwere Menschenrechtsverletzungen in der nordsyrischen Stadt Afrin begangen. Dazu gehören demnach Folter und Plünderungen. mehr
Menschenrechte in Tunesien: AI beklagt mangelhaften Schutz mehr
Amnesty Jahresbericht: Besserer Schutz von Minderheiten gefordert mehr
Amnesty International hat der EU eine Mitschuld an Menschenrechtsverletzungen gegenüber Flüchtlingen in Libyen vorgeworfen. Die EU unterstütze libysche Behörden, die häufig mit Schleusern zusammenarbeiteten und Flüchtlinge folterten, erklärte die Menschenrechtsorganisation. mehr
Prozessauftakt in der Türkei: Deutscher Menschenrechtler in Istanbul vor Gericht mehr
Nach Festnahmen in der Türkei: Kritik an U-Haft für sechs Menschenrechtler mehr
Festnahme in der Türkei: Amnesty-Landeschef Kilic in Untersuchungshaft mehr
Studie von Amnesty: Weltweit weniger Hinrichtungen registriert mehr
Kampf um Mossul: Amnesty International kritisiert mangelnden Schutz von Zivilisten mehr
Jahresbericht von Amnesty International: Menschenrechtslage verschlechtert mehr
Für Millionen Menschen weltweit war das vergangene Jahr voll von Angst und Elend. So zieht Amnesty International in einem Bericht zu Menschenrechten in 159 Ländern Bilanz. M. Löwenstein fasst fünf Beispiele zusammen. mehr
Amnesty-Bericht: Kritik an Polizei in Tunesien mehr
Vor sechs Jahren vertrieben die Tunesier Diktator Ben Ali, Revolten in anderen Ländern folgten. Doch im Musterland des Arabischen Frühlings ist die Freiheit in Gefahr: Seit 2015 gilt der Ausnahmezustand. Laut Amnesty gibt es willkürliche Verhaftungen und Folter. mehr
Tausende Menschen sind laut Amnesty International in syrischen Gefängnissen getötet worden. Die Weltgemeinschaft ist entsetzt, doch die Vereinten Nationen handeln nicht. Russland schützt das Assad-Regime. Es bleiben hilflose Gesten. Von K. Clement. mehr
Unter Inhaftierten ist das syrische Gefängnis Sednaja als "Schlachthaus" bekannt: Folter und Vergewaltigungen sind dort grausamer Alltag - und Hinrichtungen. Bis zu 13.000 Menschen sollen laut Amnesty getötet worden sein. Die Regierung habe dies genehmigt. mehr
Vorwürfe gegen Syrien: Amnesty International kritisiert Folter in Gefängnissen mehr
Nach dem Putschversuch in der Türkei: Kritik von Amnesty International mehr
Im Zuge der "Säuberungswelle" nach dem Putschversuch in der Türkei sind Tausende Menschen festgenommen worden. Doch was ist mit ihnen passiert? Laut Amnesty International ist das Schicksal vieler Gefangener unklar - insbesondere das der mutmaßlichen Rädelsführer. mehr
Jahresbericht: Amnesty International kritisiert deutsche Flüchtlingspolitik mehr
Syrien: Amnesty International wirft Russland Kriegsverbrechen vor mehr
Flüchtlinge aus Syrien und dem Irak: Amnesty wirft der Türkei Abschiebung vor mehr
Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat in einem neuen Bericht der Türkei vorgeworfen, Flüchtlinge in das Bürgerkriegsland Syrien und in den Irak abzuschieben. Außerdem betreibe das Land für die Flüchtlinge Haftzentren, die von der EU finanziert würden. mehr
Türkische Regierung weist Vorwürfe von Amnesty International zurück mehr
Grundsatzentscheidung: Amnesty International für Legalisierung von Prostitution mehr
Amnesty International zur Ukraine: Beide Kriegsparteien foltern Gefangene mehr
Bericht von Amnesty International: Syrische Regierung setzt Fassbomben ein mehr
Jahresbericht 2014: Amnesty International kritisiert Umgang mit Flüchtlingen mehr
Nigeria: Amnesty International wirft Boko Haram schwere Verbrechen vor mehr
Ukraine: Prorussische Separatisten töten mindestens 19 Soldaten in Lugansk mehr
In ihrem Jahresbericht 2013 erhebt die Menschenrechtsorganisation Amnesty International schwere Vorwürfe gegen den diesjährigen Friedensnobelpreisträger: Die Abschottungspolitik der EU sei für den Tod zahlreicher Flüchtlinge verantwortlich. mehr
Wenn Diktatoren Post aus aller Welt kriegen, kann das eine starke Waffe gegen Folter sein. Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International kämpft mit Briefen, Postkarten und E-Mails für politisch Verfolgte - heute seit genau 50 Jahren. Mit einem Trinkspruch auf die Freiheit fing alles an. mehr
Regelmäßig werden am "Tag der Menschenrechte" Missstände weltweit angeprangert. Anfang des Jahres gab es auch für Deutschland schlechte Noten. Warum das so ist und weshalb die deutsche Bilanz immer noch nicht "lupenrein" ist, sagt der Vorsitzende des Menschenrechtsausschusses, Koenigs, im tageschau.de-Interview. mehr
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