Der EU-Gipfel mehr
Sondertreffen: Tsipras verspricht schnelle Vorlage konkreter Reformpläne mehr
"Konstruktiv" hat Kanzlerin Merkel das Spitzentreffen mit Griechenlands Regierungschef Tsipras genannt. Der versprach den Geldgebern, schnell konkrete Reformpläne vorzulegen, erst dann soll es Geld geben. Die Zeit drängt. mehr
Minigipfel zu Griechenland einigt sich auf neuen Anlauf mehr
Athen und seine Geldgeber gehen wieder aufeinander zu. Beim EU-Gipfel in Brüssel sicherte Griechenlands Regierungschef Tsipras eine vollständige Liste mit Reformvorschlägen innerhalb der nächsten Tage zu. Danach wollen die Europartner die Verlängerung des Hilfsprogramms so schnell wie möglich abschließen. mehr
Die Wirtschaftssanktionen der EU gegen Russland werden wohl bis Ende des Jahres verlängert. Erst wenn der Minsker Friedensplan zum Ukraine-Konflikt erfüllt ist, wollen die Staats- und Regierungschefs die Strafmaßnahmen aufheben. Eine Hürde gibt es aber noch. mehr
Die Staats- und Regierungschefs der Eurozone drängen Griechenland zur Umsetzung vereinbarter Reformen. Die Ungeduld wächst. Auf einer Art Mini-Gipfel will Griechenlands Regierungschef Tsipras über eine Lösung der Schuldenkrise verhandeln. Doch Spielraum gibt es eigentlich nicht. mehr
2017 wollen die Schweiz und die EU mit dem Austausch von Bankdaten beginnen: Dann könnte das eidgenössische Bankgeheimnis der Geschichte angehören. Noch müssen aber das Schweizer Parlament und der Rat der EU-Regierungen zustimmen. mehr
Schweiz meldet künftig Kontodaten von EU-Bürgern mehr
Ministerpräsident Tsipras will am Rande des EU-Gipfels bei einem Sondertreffen über den Schuldenstreit sprechen. Offenbar braucht Athen früher als vereinbart neue Kredite. Zugleich muss Tsipras sein Programm zur Armutsbekämpfung verteidigen. mehr
Kurs halten bei den Sanktionen gegen Russland - das ist die Haltung von Deutschland und Frankreich mit Blick auf die Ukraine-Krise. Doch kurz vor dem EU-Gipfel in Brüssel wird deutlich: Nicht alle EU-Staaten sind glücklich mit dieser Linie. mehr
Die Gespräche zwischen Griechenland und den Geldgebern scheinen festgefahren. Beim EU-Gipfel wird es ein Sondertreffen zum Schuldenstreit geben. Inzwischen räumte Athen Liquiditätsprobleme ein. mehr
EU-Kommission: Vorschläge für mehr Transparenz bei Unternehmenssteuern mehr
Vier Monate nach der "Luxleaks"-Affäre knöpft sich die EU-Kommission Steueroasen für Konzerne in Europa vor. Die EU-Staaten sollen sich über ihre Steuerzusagen an Unternehmen austauschen. Kritiker halten das für nutzlos. mehr
Die einen werfen der EU vor, bei der Annäherung an die Ukraine zu wenig Rücksicht auf Russland genommen zu haben. Die anderen finden, Europa habe zu zögerlich auf die Annexion der Krim reagiert. mehr
Ein Jahr Krim-Annexion - hat die EU Fehler gemacht? mehr
Island zieht EU-Beitrittsantrag zurück mehr
Island hat seine Kandidatur für eine EU-Mitgliedschaft offiziell zurückgezogen. Den Interessen des Landes sei außerhalb der EU besser gedient, erklärte das Außenministerium. Die Mitte-Rechts-Regierung in Reykjavik hatte den Schritt bereits angekündigt. mehr
Während Griechenland und die EU weiter über eine Lösung der Schuldenkrise streiten, setzt Ministerpräsident Tsipras auf die Hilfe der OECD. Bei dieser fühle er sich "wohler als bei manchen anderen Institutionen". Als Ersatz für andere Partner sieht sich die OECD aber nicht. mehr
Diskussion der EU-Inneminister zu Auffanglager für Flüchtlinge mehr
Konjunktur in Europa: EU-Finanzminister billigen Investitionsprogramm mehr
Bargeldlos mit Karte einzukaufen, ist für viele Kunden Alltag. Banken verdienen daran kräftig. Die EU führt nun Obergrenzen für die Gebühren ein, die bei Zahlungen mit der EC- oder Kreditkarte fällig werden. Das Europaparlament machte den Weg dafür frei. mehr
Er soll die Wirtschaft in den EU-Staaten in Schwung bringen: der Investitionsplan von Kommissionschef Juncker. Die EU-Finanzminister finden das gut und haben das Programm in Höhe von 315 Milliarden Euro gebilligt. Vier Länder haben schon Unterstützung zugesichert. mehr
Kanzlerin Merkel und Außenminister Steinmeier unterstützen die Idee einer Europa-Armee. EU-Kommissionspräsident Juncker hatte den Aufbau gemeinsamer Streitkräfte vorgeschlagen. Die Grünen lehnen die Maßnahme als Antwort auf die Ukraine-Krise ab. mehr
Kommissionschef Juncker will eine gemeinsame Armee aller EU-Staaten - um Russland zu beeindrucken und um Geld zu sparen. Einen Konflikt mit der NATO sieht er dabei nicht. Unterstützung kommt vor allem aus Deutschland. mehr
EU-Sicherheitspolitik: Kommissionspräsident Juncker fordert gemeinsame Armee mehr
"Man scheint uns außenpolitisch nicht ernst zu nehmen" - EU-Kommissionschef Juncker sieht Europas Ansehen in der Krise. Sein Vorschlag: eine gemeinsame EU-Armee, auch als Signal an Moskau. Außerdem forderte Juncker einen gemeinsamen Finanzminister. mehr
EU-Gipfel: Außenminister haben östliche Partnerschaftspolitik debattiert mehr
Beim EU-Außenministertreffen in Riga geht es einmal mehr um den Ukraine-Konflikt - und das Verhältnis zu Russland. Doch welche Optionen hat die EU, wenn die in Minsk vereinbarte Waffenruhe nicht umgesetzt wird? mehr
Sie liefern spektakuläre Videos aus der Luft oder kontrollieren Brücken auf Risse. Drohnen werden nicht nur militärisch genutzt: Ein riesiger Markt, auf dem auch die EU mitmischen will. In Riga sollen Experten nun Chancen und Risiken der Technik erkunden. mehr
Merkel-Woche für Juncker - das Treffen in Brüssel mehr
Kanzlerin Merkel besucht heute zum ersten Mal die neue EU-Kommission in Brüssel. Der Besuch ist ein Test für beide Seiten. Mit Kommissionspräsident Juncker ringt Merkel in Europa um die Macht. mehr
Merkel, Juncker und der Kampf um die Macht in Europa mehr
Griechenlands Finanzminister Varoufakis gibt sich optimistisch - für die nahe Zukunft. Im März werde Athen alle vereinbarten Zahlungen schaffen. Aber die sind das geringste Problem - die dicken Brocken kommen im Sommer. Und da sind noch fast alle Fragen offen. mehr
Spanien und Portugal stünden an der Spitze einer "Verschwörung" zum Sturz seiner Regierung - mit diesem Vorwurf hat Griechenlands Ministerpräsident Tsipras nicht nur die Regierungen dort verärgert. Auch die Bundesregierung schaltete sich ein. mehr
Fast 200 umweltschädliche Plastiktüten verbraucht der durchschnittliche EU-Bürger pro Jahr. Brüssel will diese Zahl schon länger senken. Nun hat die EU entsprechende Pläne endgültig abgesegnet. Künftig dürfen die Beutel besteuert oder sogar verboten werden. mehr
Die europäischen Arbeitsmärkte scheinen sich weiter leicht zu erholen: Die Quote der Euro-Länder war im Januar so niedrig wie seit April 2012 nicht mehr. Schlusslichter bleiben Griechenland und Spanien - aber gerade in Spanien ist die Besserung am klarsten. mehr
EU-Kommission gewährt Paris Aufschub beim Defizitabbau mehr
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