Nach vielen Querelen gibt es in Thüringen den ersten Koalitionsvertrag mit dem BSW. Die Wagenknecht-Partei konnte sich nur bedingt durchsetzen - und sieht doch einen Erfolg. Von Thomas Vorreyer. mehr
Die Frage von Krieg und Frieden sei dem BSW eine sehr wichtige, unterstrich BSW-Chefin Wagenknecht im Bericht aus Berlin. Mit der Thüringer CDU könne das BSW nur koalieren, wenn sie sich von der Merz-Forderung nach "Taurus"-Lieferungen an Kiew absetze. mehr
Das BSW könnte in Thüringen, Sachsen und Brandenburg mitregieren. Nach vielen Gesprächen zeichnet sich allmählich Konkretes ab. Doch ob Parteichefin Wagenknecht tatsächlich dazu bereit ist, bleibt unklar. Von T. Vorreyer. mehr
Die AfD und Sahra Wagenknecht wollen andere Parteien vor sich hertreiben - auch gemeinsam. Ein TV-Duell der BSW-Chefin mit Alice Weidel nimmt den kommenden Wahlkampf vorweg. Von Thomas Vorreyer. mehr
Ein breites Bündnis lädt zur Friedensdemonstration nach Berlin. Aber was bedeutet Frieden? Die Definition unterscheidet sich stark - je nachdem, wen man in der Bundespolitik fragt. Von Georg Schwarte. mehr
In Brandenburg und Thüringen scheint ohne BSW oder AfD keine Regierungsmehrheit möglich. 11KM fragt: Ist das BSW regierungsfähig - und will die Partei das überhaupt sein? mehr
AfD und BSW schneiden in Thüringen und Sachsen stark ab. Das war abzusehen. Nun muss sich etwas ändern, meint Gabor Halasz - sowohl in der Ampelkoalition als auch in der Merz-CDU. mehr
Die BSW-Spitzenkandidatin in Thüringen wechselte im Januar von den Linken zur Wagenknecht-Partei. Wenige Tage vorher hatte der BSW-Landeskoordinator offenbar versucht, auch Ramelow in die neue Partei zu holen. Von Lucas Grothe und Edgar Lopez. mehr
Sahra Wagenknecht macht Wahlkampf in Thüringen und Sachsen und knüpft eine Regierungsbeteiligung ihrer Partei an immer mehr Bedingungen. Nun kündigt sie an, sich persönlich in mögliche Verhandlungen einzubringen. Von Thomas Vorreyer. mehr
Das Bündnis Sahra Wagenknecht könnte nach den Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg in Regierungsverantwortung kommen. Ehemalige DDR-Bürgerrechtler sehen das kritisch - und appellieren vor allem an die CDU. mehr
Katja Wolf und Sabine Zimmermann führen die Wagenknecht-Partei BSW in den Landtagswahlkampf in Thüringen und Sachsen. Die Spitzenkandidatinnen müssen hohe Erwartungen managen. Regieren sie bald mit? Von Thomas Vorreyer. mehr
Andere Parteien nennen sie eine "Blackbox". Doch die Wagenknecht-Partei BSW macht längst klar, wofür sie in Thüringen, Sachsen und Brandenburg steht. Experten raten zu sachlicher Kritik. Von Thomas Vorreyer. mehr
Sahra Wagenknechts Partei hat bei der Europawahl Hunderttausende Stimmen der SPD und der Linken gewonnen. Ihr Erfolg könnte die Machtverhältnisse bei den anstehenden Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen verschieben. Von Martin Hoffmann. mehr
Ein Datenleck beim Bündnis Sahra Wagenknecht hat Unbefugten den Zugriff auf Informationen zu Tausenden Spendern und Abonnenten eines Newsletters ermöglicht. Eine Parteisprecherin bestätigte den Bericht des "Spiegel". mehr
Kennenlerngespräche und Mitmachangebote: Im "Bündnis Sahra Wagenknecht" darf nicht jeder Mitglied werden. Die Partei setzt auf Vielfalt, doch eine Gruppe dominiert. Von Thomas Vorreyer. mehr
Mit scharfen Attacken gegen die Ampel hat Wagenknecht ihre neue Partei auf das Wahljahr 2024 eingestimmt. Beim ersten Parteitag des "Bündnis Sahra Wagenknecht" nannte die Gründerin die Ampel erneut "die dümmste Regierung Europas". mehr
Bündnis Sahra Wagenknecht kommt zu seinem ersten Bundesparteitag in Berlin zusammen mehr
Sarah Wagner, Politikwissenschaftlerin Uni Belfast, mit Details zum "Bündnis Sahra Wagenknecht" mehr
Neu gegründet und gleich die Europawahl im Auge: Der erste Parteitag des Bündnisses Sahra Wagenknecht soll die Kandidatenliste und das Programm festzurren. Der Entwurf kritisiert unter anderem die "Regelungswut" der EU. mehr
Offizielle Gründung der Partei von Sahra Wagenknecht mehr
"Das ist hier wirklich eine ganz schwierige politische Situation", Kerstin Palzer, ARD Berlin, über die Beratungen der Linken-Fraktion über ihre eigene Auflösung mehr
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